In einem Podiumsgespräch hat der Würzburger Bischof Franz Jung die Methodik des Vatikan bei der Aufarbeitung von Missbrauchsvorfällen kritisiert.
Die Fraueninitiative "Maria 1.0 - Maria braucht kein Update" hat eine neue Richtung für den sogenannten "Synodalen Weg" in Deutschland vorgeschlagen.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat ausgeschlossen, dass er der neue Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz (DBK) wird. Dies meldet die Neue Osnabrücker Zeitung. Nach der Ankündigung des aktuellen Vorsitzenden, Kardinal Reinhard Marx, bei der DBK-Vollversammlung im März nicht für Neuwahlen kandidieren zu wollen, galt Bode bei einigen Beobachtern als möglicher Nachfolger-Kandidat.
Das nachsynodale Schreiben Querida Amazonia ruft bei Vertretern der Katholischen Kirche in Deutschland gemischte Reaktionen hervor.
In einer Kirche, deren Bräutigam Jesus Christus ist, spielen Frauen eine besondere und unverzichtbare Rolle. Das schreibt Papst Franziskus in "Querida Amazonia", dem heute veröffentlichten Nachsynodalen Schreiben zur Kirche im Amazonas-Gebiet.
Kardinal Reinhard Marx zieht sich vom Vorsitz der deutschen Bischofskonferenz zurück: Er wird für eine zweite Amtszeit nicht mehr kandidieren.
Der Sturm "Sabine" hat den Ausleger eines Baukrans umgefegt und auf das Dach des Frankfurter Doms geweht.
"Der Glaube, so wie er in den Konzilien und auch von den apostolischen Ursprüngen her grundgelegt ist, kann hier nicht irgendwie abgerissen oder jetzt neu erfunden werden."
Ein Ende der "sterilen Kontroverse" über sein Zölibatsbuch hat Kardinal Robert Sarah gefordert. In Deutschland zieht dagegen "Der Spiegel" nach:
Bei der ersten Synodalversammlung zum sogenannten "Synodalen Weg" in Frankfurt hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut die von der deutschen Bischofskonferenz beauftragten MHG-Studie kritisiert.
Redebeitrag des Passauer Bischofs vor ersten Synodalversammlung zum "Synodalen Weg"
Mit einer Pressekonferenz wurde am Donnerstagabend in Frankfurt am Main die erste Synodalversammlung zum sogenannten "Synodalen Weg" eingeleitet.
Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) sieht Fortschritte bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals.
Am kommenden Donnerstag, dem 30. Januar, wird die erste Synodalversammlung des sogenannten "Synodalen Weges" in Frankfurt mit einer Heiligen Messe eröffnet.
Wie die Pressestelle des Bistums Trier am Mittwoch mitteilte, hat Bischof Stephan Ackermann die geplante Abschaffung von Pfarreien und Einführung von "Leitungsteams" verteidigt Diese wurden nach einer Intervention aus Rom vorerst gestoppt: "Eine Aussetzung des Umsetzungsgesetzes". Ackermann hatte geplant, die bestehenden fast 900 Pfarreien der Diözese auf insgesamt 35 Pfarreien zu reduzieren. Die römische Kleruskongregation hatte im November 2019 die Pläne, die als "Gesetz zur Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode 2013–2016" veröffentlicht wurden, nach Beschwerden zur Überprüfung ausgesetzt (CNA Deutsch hat ausführlich berichtet).
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat im Hinblick auf den kommenden Start des sogenannten "synodalen Weges" an den Brief von Papst Franziskus "An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland" erinnert. Dies berichtet der Pressedienst der Diözese Eichstätt.
Mitten in München haben am heutigen Samstag Katholiken bei einer weitgehend stummen Gebetskundgebung für die Einheit der Kirche gebetet und "respektvoll" gegen den "Synodalen Weg" demonstriert.
Vor zwei Tagen hat der Fuldaer Bischof Michael Gerber seinen 50. Geburtstag gefeiert.
Der Geschäftsführer und Programmdirektor von EWTN Deutschland, Martin Rothweiler, hat betont, dass der Zölibat für Priester nichts "Nebensächliches" ist. In einem Beitrag auf der Internetplattform "katholisch-de" warnte er davor, dass die Ehelosigkeit der Priester - sollte sie künftig nur noch eine "wählbare Option" sein - ihre Zeugniskraft verliere und nicht mehr darstelle als einen "persönlichen Life-Style".
"Aus der Tiefe unserer Herzen" heißt das Buch, das Benedikt XVI. und Kardinal Robert Sarah gemeinsam über die Kirchenkrise geschrieben haben.