Am gestrigen Donnerstag hat Papst Franziskus seine diesjährige Fastenbotschaft veröffentlicht. Darin ruft der Heilige Vater zu einem "Mentalitätswechsel" auf und empfiehlt, die Fastenzeit dafür zu nutzen, Gutes zu tun und auf konkrete Ablenkungen wie das Smartphone vermehr zu verzichten. Der Glaube verhindere zwar nicht, dass es auch weiterhin Drangsal und Leid geben wird, doch jeder Gläubige habe die Möglichkeit, in den Bedürftigen Gottes Antlitz zu entdecken, so der Pontifex. Die diesjährige Fastenbotschaft (hier im vollen Wortlaut) steht unter dem Titel: "Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist".
"Jesus hat keine halben Sachen gemacht. Es ist eine Botschaft, die uns einlädt, über zwei wesentliche Themen nachzudenken: Zeit und Umkehr."
Gegen eine reine Fassadenreligion, die eigentlich nur so tut, als würde sie an Gott glauben, hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag das Wort erhoben.
Was jeder Katholik über die neue Instruktion des Vatikans wissen sollte.
Auch wenn viele Katholiken derzeit nicht die heilige Messe besuchen können, gibt es drei Dinge, die jeder Gläubige von daheim aus tun sollte: Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag in seiner Ansprache zum österlichen Mittagsgebet gesagt.
Eine Umkehr und "neue Sichtweise auf unser gemeinsames Haus" hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch gefordert. In seiner Generalaudienz appellierte der Pontifex für "eine harmonische Beziehung mit der Erde und den anderen Menschen".
Die Dringlichkeit der Umkehr, statt dem "Vater der Lügen" auf den Leim zu gehen: Das ist Botschaft und Inhalt des Fastenschreibens von Papst Franziskus, dass der Vatikan am heutigen Montag vorgestellt hat.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Fastenbotschaft 2020 von Papst Franziskus in der offiziellen deutschen Übersetzung, wie sie der Vatikan veröffentlicht hat.
Mit einer Warnung zur Umkehr und davor, Gottes Barmherzigkeit nicht rechtzeitig zu erbitten hat Papst Franziskus beim Angelus die Katholiken konfrontiert. Und er betete für die ermordeten Missionare und die neuen Märtyrer des christlichen Glaubens, unter anderem in Nigeria.
Der Advent ist eine Zeit des Wartens und der Erwartung. Aber diese Zeit erfordert auch eine eigene "Reise der Umkehr", so Papst Franziskus am Sonntag beim traditionellen Gebet des "Engel des Herrn".
Wirklich beten, fasten und Almosen geben: Dazu hat Papst Franziskus für die Fastenzeit aufgerufen.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag die Menschen ermutigt, nicht damit zu warten, über ihr Leben gründlich nachzudenken und sich zu fragen: Wenn heute mein letzter Tag auf Erden wäre – wäre ich vorbereitet? Habe ich mich der Gnade Gottes geöffnet.