Bischof Krautwaschl besucht österreichische Hilfsprojekte in Ruanda und Burundi

Bischof Wilhelm Krautwaschl
screenshot / YouTube / Katholische Kirche Steiermark

Bischof Wilhelm Krautwaschl von Graz-Seckau befindet sich derzeit mit einer kleinen Delegation in Afrika, um dort in verschiedenen Ländern unter anderem eine Reihe österreichischer Hilfsprojekte zu besuchen. Die Delegation ist seit dem 8. August und noch bis zum 24. August unterwegs.

Es gehe bei der Reise darum, „weltkirchliche Kontakte zu pflegen und bei Hilfsprojekten nach dem Rechten zu sehen, die mit österreichischer Unterstützung von Caritas, Missio und einzelnen Pfarren umgesetzt werden“, teilte das Bistum Graz-Seckau in dieser Woche mit.

Krautwaschl erklärte in einem ersten Zwischenfazit von Afrika aus: „Ich freue mich immer wieder, wenn ich sehe, dass die Hilfe aus Österreich ankommt und die Menschen davon profitieren.“

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„Herausragend waren die Stimmung und der Elan bei der Priesterweihe von Kwizera Japhet in der Diözese Cyangugu in Ruanda“, so der Bischof. „Der junge Priester wurde während seiner Ausbildung von einer Kufsteinerin unterstützt. Ich wünschte, mehr Menschen könnten erleben, was unsere Hilfe bewirkt.“

Letztlich handle es sich aber um „weit mehr als bloß ‚Hilfe‘. Viele Begegnungen bezeugen, dass hier partnerschaftlich miteinander umgegangen wird und tiefe Freundschaften entstanden sind.“