Der angeklagte Mann soll die Zerstörung in den sozialen Medien als „heldenhaft“ und den weiterhin unbekannten Täter als „tapferen Katholiken“ bezeichnet haben.
Als Teilerfolg wertete die Theologin, dass sich der Pastoralrat der Diözese Linz mehrheitlich für weibliche Diakone ausgesprochen habe, doch fehle es noch an der konkreten Umsetzung.
Barbara Velik-Frank ist als Laiin formal keine „Vikarin“ im rechtlichen Sinne, sondern hat lediglich eine neu geschaffene leitende Funktion inne, die laut Diözese „unter der Autorität des Bischofs“ steht.
Obwohl die Wahlen bereits am 29. September 2024 stattfanden, ist die neue Regierungskoalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS erst seit dem 3. März 2025 im Amt.
Das Stift Seitenstetten geht zurück auf das 12. Jahrhundert. Das Kloster liegt zwischen Amstetten und Steyr im niederösterreichischen Mostviertel.
Erzabt Jakob Auer OSB folgt auf Erzabt Korbinian Birnbacher OSB, der das Amt seit 2013 innehatte.
Das Formular fragt nach den persönlichen Daten sowie nach Taufe und Firmung. Außerdem muss das katholische Glaubensbekenntnis gebetet und dies durch Ankreuzen bestätigt werden.
Der Islamismus wolle spalten und gerade deshalb könne man ihm als Gesellschaft nur begegnen, „indem wir zusammenstehen und zusammenhalten“, so der Erzbischof.
„Sollte eine Expertenregierung beauftragt werden, muss sie daher mit entsprechenden Entscheidungskompetenzen ausgestattet werden“, betonte Caritas-Präsidentin Tödtling-Musenbichler.
Die Initiative wurde von Sr. Notburga Maringele, Tertiarschwester aus Hall in Tirol, ins Leben gerufen und hat bereits mehrere Unterstützer gefunden.
Abt Bernhard Eckerstorfer OSB zeigte sich überzeugt, dass sein Kloster „weiterhin und verstärkt Kontaktstelle zu Gott sein und immer mehr werden“ könne.
Es brauche „schnelle strukturelle Reformen, die jetzt nicht nur bis in die nächsten drei Jahre gehen, sondern weit darüber hinaus in die Zukunft blicken“.
„Die katholische Kirche hat von der Kolonialisierung profitiert, deshalb ist es heute umso wichtiger, Verantwortung zu übernehmen“, hieß es.
Die polnische Borromäerin war dreißig Jahre in der Apostolischen Nuntiatur in Wien tätig.
„Stille Nacht“ ist nicht nur das Lieblingslied von Papst Franziskus, sondern auch eines der bekanntesten Weihnachtslieder weltweit.
„Die Abteilung wird auf unbefristete Zeit mit Forschungs- und Lehraufgaben betraut, insbesondere in Sachen Synodalität“, hieß es.
Zur Frauenordination sagte Schönborn: „Eines ist für mich klar, eine Änderung dieser Vorgabe, […] die auf Jesus zurückgeht, das kann nur ein ökumenisches Konzil entscheiden.“
„Auch diese Frauen werden als Führungskräfte bezahlt – eine gute Investition!“
„Das wichtigste Ergebnis ist, dass wir als Kirche lernen, gemeinsam zu gehen“, so Kardinal Schönborn.
„Eine Zuckersteuer allein wird nicht ausreichen, um unseren Kindern gesunde Ernährungsgewohnheiten zu vermitteln“, sagte Peter Mender.