„Ich empfinde unsere Tradition tatsächlich als einen Schatz, aus dem wir schöpfen können“, führte der neue Abt Leopold Baumberger OPraem aus.
Damit schließt das einzige Trappistenkloster in Österreich.
Der Abt bat Gott, „aufs Neue das Feuer des Heiligen Geistes“ zu entfachen, „damit Wilten noch für viele weitere Generationen ein Ort des lebendigen Glaubens bleibt“.
Neben Mönchsorden wie Benediktinern und Zisterziensern sind auch Bettelorden wie die Dominikaner sowie mehrere andere Gemeinschaften vertreten.
Man trete „für ein striktes Verbot der Leihmutterschaft nicht nur in Österreich, sondern auch innerhalb der Europäischen Union und weltweit ein“.
Die „Diskrepanz in grundlegenden Fragen“ sei größer gewesen, als sie es erwartet hatte, sagte Raphaela Pallin.
Je ein Viertel der Kosten soll vom Land, Stadt und Erzdiözese Salzburg übernommen werden, der Rest von den Kapuzinern.
Höhepunkt der Reise werde „die feierliche Übergabe von zwölf Rettungsfahrzeugen an Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk“ sein, teilte die Erzdiözese Wien am Montag mit.
Die vier Schwestern „im Alter zwischen 83 und 90 Jahren“ ziehen Ende März 2023 ins Mutterhaus der Marienschwestern vom Karmel in Bad Mühllacken.
Insgesamt traten im Jahr 2022 insgesamt 90.808 Personen aus der Katholischen Kirche aus.
Im Wiener Stephansdom predigte Kardinal Christoph Schönborn OP, der auf fast 50 Jahre der Bekanntschaft und Freundschaft mit Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt, zurückblickte.
„Regionalvikar der neuen Region ist Prälat Christoph Bockamp (68), Regionalleiterin ist Amparo Lluch (58)“, so das Opus Dei. „Hauptsitz der neuen Region ist Wien mit Köln und Zürich als Nebensitze.“
Stranz wird sein Amt im Mai 2023 antreten.
„Ganz deutlich möchte ich für das ungeborene Kind Partei ergreifen. Sein elementares Lebensrecht darf nicht geringer bewertet werden als das Freiheits- und Selbstbestimmungsrecht einer erwachsenen Person.“
Letztlich gelte aber, dass man viele Themen nur auf weltkirchlicher Ebene regeln könne.
Zurbriggen habe sich stattdessen für Ernennungen eingesetzt, die etwa die "Segnung" homosexueller Beziehungen befürworten.
"Die Herausforderung sind nicht die Kinder, sondern die anstehende Pensionierungswelle", sagte die Leiterein des Erzbischöflichen Amtes für Schule und Bildung.
"Weder die europäische noch die internationale Rechtsordnung" kenne ein "Recht auf Abtreibung", sagte der österreichische Familienbischof.
Synodalität sei "ein Lebensprinzip von Kirche", so die österreichische Bischofskonferenz.
Konkret geht es um die Gründerin der Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis in Vorau, Barbara Sicharter (1829-1905), sowie die Novizin Maria Krückl (1918-1945).