"Die Herausforderung sind nicht die Kinder, sondern die anstehende Pensionierungswelle", sagte die Leiterein des Erzbischöflichen Amtes für Schule und Bildung.
"Weder die europäische noch die internationale Rechtsordnung" kenne ein "Recht auf Abtreibung", sagte der österreichische Familienbischof.
Synodalität sei "ein Lebensprinzip von Kirche", so die österreichische Bischofskonferenz.
Konkret geht es um die Gründerin der Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis in Vorau, Barbara Sicharter (1829-1905), sowie die Novizin Maria Krückl (1918-1945).
Auf Anfrage von CNA Deutsch erläuterten zahlreiche Diözesen ihre Pläne, während andere noch mit ihren Ankündigungen warten wollen.
Ein "Aschenkreuz für Eilige" bieten mehrere Bistümer in Österreich am morgigen Aschermittwoch an.
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner hat sich trotz dreifacher Impfung mit dem Coronavirus infiziert. Am Montag zeigte zunächst ein Schnelltest ein positives Resultat, welches später durch einen PCR-Test bestätigt wurde.
Zum "Tag es Judentums" in Österreich am heutigen Montag hat eine Pfarrei in Kärnten vier als antisemitisch bewertete Fresken in der Kirche thematisiert.
Ein Gericht hat einen Priester der Diözese Graz-Seckau für schuldig befunden, Bilder und Videos besessen zu haben, die Kindesmissbrauch darstellen (Child Sexual Abuse Material – CSAM).
Die Zahl der Katholiken in Österreich ist im vergangenen Jahr weiter geschrumpft. Gleichzeitig sind die Einnahmen aus dem "Kirchenbeitrag" um mehrere Millionen Euro gestiegen.
Der Sender "Radio Horeb" feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Seit dem 8. Dezember 1996 sendet der "private, christliche Radiosender" mit katholischer Prägung aus Balderschwang im Allgäu. Im Interview mit CNA Deutsch spricht Programmdirektor Pfarrer Richard Kocher über die bisherige Erfolgsgeschichte und die Zukunft von Radio Horeb.
Mit dem Rosenkranz gegen die Coronavirus-Pandemie: Immer mehr Menschen beten für ein Ende der Pandemie und gesellschaftlicher Spaltung.
Weil in Österreich seit Mitternacht der allgemeine Lockdown vorerst beendet wurde, passt auch die österreichische Bischofskonferenz die Sicherheitsregeln für die Gottesdienste an. So wird unter anderem der einzuhaltende Mindestabstand auf nur noch einen Meter reduziert. Das Tragen einer FFP2-Maske ist jedoch weiterhin Pflicht, ebenso gilt die sogenannte 3G-Regel (getestet, genesen, geimpft) für alle, die einen liturgischen Dienst ausüben.
Das umstrittene "Sterbeverfügungsgesetz" könnte bereits zum Jahresbeginn 2022 in Österreich inkrafttreten. Die entsprechende Regierungsvorlage hat dazu am Dienstag den Justizausschuss passiert und wird nun als nächstes am 15. und am 16. Dezember im Nationalrats- und Bundesratsbeschluss besprochen.
Die katholischen Bischöfe in Österreich haben sich in einer gemeinsamen Erklärung hinter eine Impfpflicht gegen Covid-19 gestellt. Diese soll zeitlich begrenzt sein und sei eine "letzte Möglichkeit" zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie, so die Kirchenmänner am 7. Dezember 2021.
Eigentlich sollten die österreichischen Bischöfe kommende Woche Papst Franziskus und den Vatikan besuchen.
Ein "Lockdown für Ungeimpfte" ist ab dem heutigen Montag in ganz Österreich in Kraft.
Am 13. November, dem Gedenktag des hl. Stanislaus Kostka, beginnt in Wien die Oktav dieses Festes, das von 13. bis 20. November in der Stanislaus-Kapelle im Zentrum von Wien, vermutlich bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Jahr für Jahr gefeiert und von zahlreichen Gläubigen besucht wird. Mit einer heiligen Messe, die vom Rektor dieser Kapelle Pater Michael Zacherl SJ zelebriert wurde, begann auch heuer die traditionelle Oktave, die wahrscheinlich als einzige weltweit nur in Wien abgehalten wird.
CNA Deutsch bat am heutigen Freitag sowohl das Kloster als auch die österreichische Bischofskonferenz um eine Stellungnahme, inwiefern sich die beworbenen "Bibelworkshops mit Neurodings" mit der katholischen Spiritualität vereinbaren lassen. neurokreative Zeichenmethode, mit der du Kreativität und Einfallsreichtum anregst".
Die österreichische Bischofskonferenz hat erneut vor dem vorliegende Entwurf des "Sterbeverfügungsgesetzes" gewarnt, welches die Sterbehilfe im Land legalisieren könnte. Zum Abschluss der Herbstvollversammlung machten Österreichs Bischöfe noch einmal deutlich, dass sie sich weiterhin für ein verfassungsrechtliches Verbot der "Tötung auf Verlangen" einsetzen wollen.