„Ich freue mich immer wieder, wenn ich sehe, dass die Hilfe aus Österreich ankommt und die Menschen davon profitieren.“
Auch andere Bischöfe in Österreich haben sich zum Gewaltausbruch im Heiligen Land geäußert, der in wenigen Tagen Tausende Todesopfer und Verletzte auf beiden Seiten gefordert hat.
Der priesterliche Dienst werde den Neugeweihten „in Höhen führen, in Tiefen und zurück in Höhen“.
"Peter Stephan Zurbriggen hat sich durch [große] Herzlichkeit und ein tiefes Verständnis für die kirchliche Situation in Österreich ausgezeichnet", würdigte Kardinal Schönborn den Nuntius.
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner zeigte sich nach seinem Ukraine-Besuch von der Haltung der Gläubigen bei einem Luftschutzalarm beeindruckt.
Konkret geht es um die Gründerin der Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis in Vorau, Barbara Sicharter (1829-1905), sowie die Novizin Maria Krückl (1918-1945).
"Ich denke, für beides ist Platz – für Zölibat und für Ehe", sagte Bischof Wilhelm Krautwaschl.
Pünktlich zur Sterbestunde Jesu sollen am morgigen Freitag in Österreich bundesweit etwa 3.000 Glocken läuten, um auf den Klimawandel und die Hungersnot aufmerksam zu machen. Bei der Aktion, die gemeinsam von der Caritas und der österreichischen Bischofskonferenz initiiert wurden, sollen über die Sozialen Netzwerke unter dem Hashtag #GlockenGegenDenHunger noch mehr Menschen zum Mitmachen animiert werden.
Erstkommunion und Firmungen vorerst verschoben, Entbindung von der Osterbeichte