Die Bundesregierung wolle „ein Verbot der grundgesetzlich gesicherten freien Meinungsäußerung vor Konfliktberatungsstellen und Abtreibungskliniken durchpeitschen“.
Eine Predigt zum bevorstehenden 14. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Es gelte, Mut zu haben „zu einem neuen kreativen Miteinander von Kirche und einer Gesellschaft“, forderte Marx.
Man wolle besonders jenen Personen ein Angebot machen, die „beispielsweise in der kirchlichen Administration oder Pastoral tätig sind, jedoch noch keine theologische Ausbildung haben“.
„Ich lasse mich von der Personalabteilung immer wieder für Aushilfen einteilen. Bedingung ist, dass die Pfarreien nicht wissen, dass ich komme.“
„Ich fühlte mich schon immer zur Armut und Mission hingezogen.“
Zudem forderte Frings die Kirche auf, „die Weichen für die eigene Zukunftsfähigkeit zu stellen“ und jene Menschen ernstzunehmen, die für Reformen eintreten.
Rund 1.000 Personen hätten „Rückmeldungen und Eingaben zur persönlichen Einschätzung von Aufgaben in Kirche und Gesellschaft gegeben“, hieß es in einer Mitteilung des Opus Dei.
Die Figur im Linzer Dom zeigte explizit das Geburtsgeschehen – die Muttergottes mit gespreizten Beinen, dazwischen die Oberseite des Köpfchens des Jesuskindes.
Nur 6,2 Prozent der offiziell als Katholiken gemeldeten Menschen in Deutschland gehen regelmäßig zur Messe.
„Da können wir nur beten, dass wir den Blick auf Christus nicht verdunkeln durch unser Leben und unser Handeln, sondern dass wir den Blick auf Christus frei machen.“
Totalitärer Terror und Hetze im Namen von Ideologien waren ihm ein Greuel: Heute, am 1. Juli 2024, jährt sich zum 90. Mal der Todestag von Fritz Gerlich.
Bei den Protesten kam es auch wiederholt zu Ausschreitungen und Gewalt gegen Polizisten, die AfD-Delegierte beschützen wollten.
Zweck an sich selbst ist etwas, das aufgrund seines absoluten Wertes der Grund eines kategorischen Imperativs, also eines unbedingten Sollens ist.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 1
Der Bürgermeister von Rom will bis zum Beginn des Heiligen Jahres 2025 endlich das Müllproblem in den Griff bekommen haben. Was wichtig war im Vatikan jetzt im Wochenrückblick.
Am Mittwoch dankte Bentz den Mitgliedern der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs (UAK) im Erzbistum Paderborn für ihr Engagement.
Nachfolger von Pirmin Spiegel als Hauptgeschäftsführer von Misereor wird zum 1. Juli Andreas Frick, ein 1989 für das Bistum Aachen geweihter Priester.
Papst Franziskus hat erst kürzlich die sogenannte „Gender-Theorie“ als „hässliche Ideologie unserer Zeit“ bezeichnet. Doch wie denkt die Kirche tatsächlich darüber?
„Tiere werden Christus, dem Auferstandenen, nicht gleichgestaltet, weder in der Taufe noch im Tod“, begründete Hoping die Position der Kirche.