Newman sei ein Heiliger „mit eminent ökumenischer Bedeutung“, so der Newman-Experte Pater Hermann Geißler FSO im Interview mit CNA Deutsch.
In diesem Jahr haben mehr als 600 Kinder und junge Erwachsene unterschiedlichen Alters teilgenommen.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 58
„Viele 2015 geflüchtete Menschen sind gut integriert“, zeigte sich Heße, der innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für Flüchtlingsfragen zuständig ist, überzeugt.
Synodalität „als Idee, als Konzept, als geistliche Bewegung“ sei „eine Antwort auf eine tiefe Krise der katholischen Kirche“, zeigte sich Söding überzeugt.
„Mein persönlicher Ansatz ist nicht so sehr, dass die Weltkirche unbedingt bereit sein muss, überall das Gleiche zu tun. Diese Art der Katholizität halte ich fast für überholt.“
Bis zur Integration aller etwa 525 Kitas in der Erzdiözese Köln unter das Dach von „Katholino“ ist es allerdings noch ein weiter Weg.
Auch fast zwei Wochen, nachdem die Kirche mutmaßlich von einer israelischen Panzergranate getroffen wurde, seien weiterhin zwei der 15 Verletzten im kritischen Zustand.
Im Bistum Regensburg versuche man, Synodalität im Sinne von Papst Franziskus „zu praktizieren, auch wenn nicht überall ‚synodal‘ explizit draufsteht“, stellte Voderholzer klar.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum 18. Sonntag im Jahreskreis.
Zwar sei Kritik am Vorgehen des Staates Israel nicht „per se“ antisemitisch, werde es aber, wenn sie jüdische Menschen „aufgrund ihrer Glaubensherkunft trifft“.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Erinnern wir uns an die brillanten Beispiele von Frauen im Laufe der Geschichte, die sich nicht den Beschränkungen moderner feministischer Ideologien beugten.
„Viele in unserer Kirche haben hier lehramtlich verbindliche Positionen weitgehend hinter sich gelassen“, so der Passauer Bischof.
„Nachdem es zuletzt Zeichen der Hoffnung auf politische Entspannung gegeben hatte, ist die Gewalt in der Nacht zum Sonntag in grausamer Form zurückgekehrt.“
Bischof Krämer erklärte am Montag, er bitte „auch ganz ausdrücklich um das Gebet für alle Verletzten und Schwerverletzten“.
„Offensichtlich sind den kriegführenden Parteien weder Menschenleben, noch Krankenhäuser, noch religiöse Stätten heilig.“
„Ich habe den Wunsch und die Hoffnung: Lasst uns Libori so feiern, so dass wir aus dem Erlebnis dieser Tage neuen Mut für ein ‚Vertrauen ins Morgen‘ schöpfen!“
„Das Kirchweihjubiläum führt uns zurück in eine Blütezeit des Katholizismus und der Wallfahrten“, erinnerte der Bischof von Augsburg in seiner Predigt.
Marx veröffentlichte den Aufruf gemeinsam mit dem Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Christian Kopp, am Freitag.