Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, betonte in seinem Vorwort zur Arbeitshilfe, im neuen Arbeitsrecht „steht der christliche Charakter der Einrichtung im Mittelpunkt“.
Beim Konzert von Anna Lapwood am 15. Juli hatte es riesige Schlangen vor dem Kölner Dom gegeben.
Papst Leo dankte für das Gebet, das „so wichtig“ sei, „so viel größer, als wir es uns vorstellen können“.
Ausdrücklich verwies Abel auf eine Stellungnahme des Fuldaer Generalvikars Martin Stanke zum sogenannten Christopher-Street-Day, einer Demonstration des LGBT-Aktivismus.
Der Zentralrat sei „eine starke Stimme“. Die Kirche in Deutschland werde „diese starke Stimme in jeder Hinsicht unterstützen“, betonte Bätzing.
Hintergrund für die Stellungnahme der Erzdiözese Paderborn war die Debatte um die von der SPD nominierte Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf.
Das Erzbistum Köln reagierte in einer CNA Deutsch vorliegenden Stellungnahme auf die Anzeige des Betroffenenbeirats und beschrieb die Anschuldigungen als „offenkundig haltlos“.
Alle Texte im Buch „Abendland“ sind von Gerd-Klaus Kaltenbrunner (1939–2011).
Die Lage in Taybeh eskaliere zunehmend, so der Priester. Militante Siedler hätten in der Nähe der aus dem fünften Jahrhundert stammenden Georgskirche und des Friedhofs Feuer gelegt.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 56
Eine genaue Lektüre juristischer Schriften und Anhörungsprotokolle zeigt, dass Brosius-Gersdorf eine klare Abtreibungsposition vertritt.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller verurteilt die Segnungsriten für homosexuelle Verbindungen in deutschen Bistümern wie Limburg und Rottenburg-Stuttgart scharf und vergleicht sie mit dem Ablasshandel.
Seit 1921 waren Jesuiten im Stanislauskolleg Hochelten tätig.
Bätzing schloss sich den Forderungen „nach einem sofortigen Waffenstillstand an. Dem allgegenwärtigen Sterben und der alles verschlingenden Gewalt muss Einhalt geboten werden.“
Joachim Volz verklagt seinen katholischen Klinikträger, da ihm nach einer Krankenhausfusion Abtreibungen untersagt wurden. Unter evangelischer Trägerschaft hatte er Abtreibungen durchgeführt.
Gleichzeitig sagte der DBK-Vorsitzende über die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Bundesverfassungsrecht: „Diese Frau hat es nicht verdient, so beschädigt zu werden.“
Wie „Kirche in Not“ von lokalen Quellen erfahren hat, haben unbekannte Täter im Süden Syriens eine Kirche sowie Häuser von Christen angegriffen und in Brand gesteckt.
Nach derzeitigem Stand gebe es keine Todesopfer, so das Lateinische Patriarchat von Jerusalem, aber mehrere Verletzte, darunter Pater Gabriel Romanelli IVE.
Erzbischof Gössl will mit Frauke Brosius-Gersdorf Missverständnisse nach einer Predigt klären. Die Juristin ist wegen ihrer Haltung zur Abtreibung als Verfassungsrichterin umstritten.
„Priesterausbildung ist für mich ein geistlicher Prozess, in dem sich Leben und Berufung klären. Dabei braucht es verlässliche Aufmerksamkeit und das Vertrauen, dass dieser Weg getragen ist.“