Auch Papst Franziskus hatte beim Angelusgebet am 16. Juni auf dem Petersplatz in Rom die Massaker in der Demokratischen Republik Kongo verurteilt.
„Was auch immer aus dieser Zeit bleibt, ich wünsche euch, dass ihr Gott ein Stück näherkommt und SEINE Stärke in euch spüren könnt.“
„Wir werden den notwendigen Prozess der Haushaltskonsolidierung auch für den kommenden Fünf-Jahres-Zeitraum fortsetzen“, so der Ökonom der Diözese.
45 Priesterweihen im Jahr 2022 stehen nur noch 28 im Jahr 2023 gegenüber.
Eine Predigt zum bevorstehenden 13. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Die neue Mission führt mich in ein Land beziehungsweise in Länder, die angesichts der aktuellen politischen Lage eine delikate Herausforderung darstellt“, sagte Gänswein.
Die Caritas-Präsidentin kritisierte den Vorstoß der SPD, die Beratungspflicht im Vorfeld einer Abtreibung abzuschaffen: „An dieser Stelle haben wir nun wirklich einen tiefgreifenden Dissens.“
„Kirche ist für die Menschen da. Vor Ort soll dies erfahrbar sein.“
Geboren am 19. Juni 1964, feierte Overbeck seinen Geburtstag am Sonntag mit einer Messe im Essener Dom und einem anschließenden Fest auf dem Domhof.
„Die Martinsfigur ist gerade in unserer Zeit, in der es wieder Krieg in Europa gibt, eine wichtige Figur, die uns zum Frieden ermahnt.“
„Völkisch-nationalistische Tendenzen in der aktuellen Politik beunruhigen mich sehr“, so der Bischof.
Auge, Hand und Mund seien „drei Dimensionen für die ganze Kirche und für jeden einzelnen unserer neuen drei Diakone im Erzbistum Hamburg“.
„Der Dienst der Versöhnung ist Auftrag an alle Christen und ganz besonders an die Priester“, so der inzwischen 79-jährige Erzbischof von Wien.
Konkret sagte der Bischof von Münster, „rechtsextreme Positionen“ kämen inzwischen „aus der Mitte unserer Gesellschaft“.
Ausdrücklich bezog sich Feige auf das kürzlich veröffentlichte Studiendokument des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen über das Papstamt.
„Wir sind froh, dass wir entgegen dem Trend das Spendenniveau weitgehend halten konnten“, erklärte der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland, Florian Ripka.
Die Autorin verbindet solide Logik und aktuelle Forschung mit persönlichen Erzählungen und einem tiefen Bewusstsein für die Güte der Schöpfung Gottes.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 101
Missio München ist Teil der Päpstlichen Missionswerke, die direkt dem Vatikan unterstehen.
Man wehrt sich „am besten gegen Meinungsmache, in dem man Meinungen macht“, ist Ludwig Brühl, der Kommunikationschef der Rechtshilfe-Organisation ADF International, überzeugt.