Das Erzbistum München und Freising sagt aufgrund der Coronavirus-Pandemie und Erkrankungen mit COVID-19 alle öffentlichen Gottesdienste ab
In der Erzdiözese Wien wird im Zuge der Corona-Pandemie kein öffentlicher Gottesdienst mehr gefeiert. Das teilte das Erzbistum nach Gesprächen mit der Bundesregierung mit.
Das Erzbistum München und Freising hat nach ersten Handlungsempfehlungen weitere Hinweise an die Pfarreien zu Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen angesichts der Ausbreitung der Erkrankung COVID-19, die durch den Coronavirus verbreitet wird, gegeben.
Interview mit Bischof Wolfgang Ipolt über Seelsorge in Zeiten des Corona-Virus
Ab sofort werden alle Firmungen, die bis Ostern geplant waren sowie alle Taufen im Erzbistum München und Freising bis auf weiteres verschoben, um der Ausbreitung des Virusnicht Vorschub zu leisten.
In seinem Hirtenwort zur Fastenzeit hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut zur Mission und Neuevangelisierung aufgerufen. Er erinnerte vor allem an einen Brief von Papst Franziskus, den dieser insbesondere in Hinblick auf den "Synodalen Weg" an die Gläubigen in Deutschland geschrieben hatte. Voderholzer bedauerte, dass dieser Aufruf beim "Synodalen Weg" keine Mehrheit gefunden habe.
Die für den morgigen Donnerstag angesetzte Pressekonferenz zur Vorstellung des Abschlussberichts der unabhängigen Untersuchung wird bis auf Weiteres verschoben. Dies teilte das Erzbistum Köln am Dienstag mit. Grund dafür sei, dass "nicht alle für eine Veröffentlichung relevanten rechtlichen Fragen abschließend geklärt werden" konnten, so der Kölner Generalvikar Markus Hofmann.
Die Erzdiözese Wien hat als erste der österreichischen Bistümer neue Regeln der Bundesregierung zur Eindämmung des Coronavirus in Kraft gesetzt.
Vor wenigen Wochen noch sorgte der "Synodale Weg" für anregende, auch erregte Debatten. Zumindest unter Insidern.
Auf der Genfer Konferenz der Vereinten Nationen über Handel und Entwicklungsfinanzierung hat der Heilige Stuhl betont, dass das Jahr 2020 ein wichtiges sein wird.
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Bei der gestrigen Abschlusspressekonferenz zur Frühjahrsvollversammlung in Mainz hat die deutsche Bischofskonferenz (DBK) die neuen Grundsätze zur "Weiterentwicklung des Verfahrens zur Anerkennung des Leids" vorgelegt. Darin sind die Entschädigungszahlungen an Opfer sexuellen Missbrauchs durch Mitarbeiter der Katholischen Kirche geregelt. Der Initiative "Eckiger Tisch" geht der Beschluss der DBK nicht weit genug.
Im Bistum Osnabrück ist die Anzahl der Kirchenaustritte im letzten Jahr massiv angestiegen. In einigen Gebieten hätten sich die Zahlen gar verdoppelt, berichtet die Wochenzeitung "Kirchenbote". Die Bistumszeitung hatte Standesämter befragt und kam bei der Ursachenforschung zu dem Schluss, dass am häufigsten diese beiden Gründe für einen Kirchenaustritt angegeben werden: Die Missbrauchskrise und die Kirchensteuer.
Am Donnerstag ist in Mainz die diesjährige Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz (DBK) zu Ende gegangen.
45 Jahre nach der letzten großen Sanierung muss der Eichstätter Dom erneut für eine grundlegende Sanierung geschlossen werden. Am vergangenen Sonntag hat das Bistum und die Gemeinde der Dompfarrei "vorübergehend Abschied vom Eichstätter Dom genommen", wie die Pressestelle des Bistums vermeldet.
In einer gemeinsamen Erklärung haben die drei katholischen Bischöfe des Bundeslandes Thüringen die Wahl von Bodo Ramelow (Die Linke) zum neuen Ministerpräsidenten begrüßt.
100.893 Kinder wurden im Jahr 2019 in Deutschland abgetrieben. Diese Zahl geht aus der aktuellen Statistik des Statistischen Bundesamtes hervor. Die Lebensrechtsorganisation "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) beklagt: "Die Abtreibungsstatistik dokumentiert das Versagen des Staats beim Schutz des ungeborenen Lebens".
Am Rande der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Mainz haben Vertreter über das nachsynodale Schreiben Querdia Amazonia von Papst Franziskus gesprochen. Erzbischof Ludwig Schick, Bischof Franz-Josef Overbeck, Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Michael Heinz SVD und der Hauptgeschäftsführer von Misereor, Monsignore Pirmin Spiegel, sprachen in der Pressekonferenz am Mittwochmittag über die Konsequenzen der Exhortation. Dabei ging es auch um die Frage nach der Priesterweihe für Frauen und einer möglichen Aufhebung des Zölibats.
Congrega in unum!" Welch ein schöner Wahlspruch ziert das Wappen des Limburger Bischofs Dr. Georg Bätzing.
Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat einen neuen Vorsitzenden. Dies vermeldet die BILD-Zeitung am Dienstagmittag. Bei der Frühjahrsvollversammlung im Mainz hat der deutsche Episkopat den Limburger Bischof Georg Bätzing zum Nachfolger des scheidenden Vorsitzenden Kardinal Reinhard Marx gewählt. Damit ist der Limburger Oberhirte für die nächsten sechs Jahre das repräsentative "Gesicht" der DBK. Eine offizielle Bestätigung seitens der Bischofskonferenz steht noch aus, für 13.00 Uhr ist eine Pressekonferenz anberaumt.