Auf Initiative der Armenischen Apostolischen Kirche unter Leitung von Bischof Servopé Isakhanyan findet am kommenden am Sonntag, 1. November, um 19 Uhr ein Gebet für den Frieden im Liebfrauendom statt.
Erzdiözese München und Freising veröffentlicht Gedenk-App, um Erinnerung an NS-Opfer zu bewahren
Die deutsche Bischofskonferenz lädt auch in diesem Jahr dazu ein, einen speziellen Gebetstag für Opfer sexueller Gewalt zu halten.
Bischof Wolfgang Ipolt von Görlitz (66) hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Das hat das Bistum mitgeteilt. Der Verlauf der Krankheit sei "mild" gewesen.
Was wir heute von Sören Kierkegaard lernen können
Gottesdienste sind weiter erlaubt, der Besuch der heiligen Messe erlaubt.
Was Bischof Dr. Feige sagt und was die Kirche lehrt
Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg, hat die in den zurückliegenden Jahren verstärkten Bemühungen der Bundesregierung und der Europäischen Union zur Förderung der Religionsfreiheit begrüßt.
Das Bistum Würzburg wird seine insgesamt 600 Pfarreien künftig auf 40 "Pastorale Räume" aufteilen. Dies gab die Bistumsleitung am vergangenen Samstagabend in einer Pressemitteilung bekannt.
Der Eudämonismus hat natürlich seine Stärken. So finden wir z.B. in einer Darstellung der antiken Philosophie folgende zutreffende Bemerkung:
Die Reliquien des heiligen Wolfgang sind am gestrigen Montag aus dem Hochgrab in Regensburg gestohlen worden.
Papst emeritus Benedikt XVI. hat sich von der "Integrierten Gemeinde" distanziert. Was aber steckt hinter Vorwürfen "geistlchen Missbrauchs", die ein Untersuchungsbericht erwähnt?
Papst emeritus Benedikt XVI. hat sich von der "Integrierten Gemeinde" (IG) distanziert, zu der er jahrzehntelang engste Verbindungen unterhielt.
Zu der Entscheidung des Verfassungsgerichts in Polen, Abtreibung aus eugenischen Gründen für unzulässig zu erklären, nimmt die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Mechthild Löhr, Stellung:
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 3
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Das Erzbistum München und Freising hat im Jahr 2019 insgesamt 887 Millionen Euro eingenommen, davon 665 Millionen Euro aus der Kirchensteuer.
Stellungnahme des Erzbistums Köln zur aktuellen Berichterstattung zu einem möglichen Missbrauchsfall im Erzbistum Köln
Jeder fünfte Deutsche (20 Prozent) würde den Besuch des Weihnachtsgottesdienstes vermissen, sollte er wegen der Corona-Situation nicht möglich sein.