Die Bischöfe von Augsburg und Regensburg haben erneut ihr Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, dass der bayerische Ministerpräsident Markus Söder nicht bereit ist, für die Christmette am Heiligabend eine Ausnahme von der Ausgangsperre ab 21.00 Uhr zu machen.
In diesem Jahr wird es nun doch keine Hausbesuche von den Sternsingern geben. Grund dafür ist die Coronavirus-Pandemie und die damit verschärften Regelungen.
Pfarrer A. erhält die kirchenrechtliche Höchststrafe
2020 war für viele Christen ein schwieriges Jahr. Corona, Terror, Krieg – und zunehmende Verfolgung.
Teil 5 der Philosophie-Serie von Pater Engelbert Recktenwald bei CNA Deutsch
Bayerns Bischöfe fordern von der Staatsregierung eine Ausnahme für den Heiligen Abend: Die Christmette soll möglich sein.
Das Erzbistum Köln verliert seinen Kommunikationschef: Markus Günther kehrt laut einer Meldung des "Domradio" in die USA zurück.
Zusammen mit Kardinal Christoph Schönborn von Wien und dem Präsidenten der Laienorganisation Katholische Aktion, Leopold Wimmer, hat Erzbischof Franz Lackner von Salzburg das umstrittene Euthanasie-Urteil des österreichischen Verfassungsgerichtshofs scharf kritisiert.
Die Christen in Weißrussland sind nicht allein: Das war die Botschaft eines gemeinsam Gebets von Christen im Berliner Dom für Frieden und Gewaltlosigkeit am gestrigen Sonntag.
In Deutschland bleiben die Kirchen offen, und Gottesdienste werden weiter öffentlich gefeiert.
Zum Sonntag Gaudete am Campo Santo Teutonico
Der katholische Fernsehsender EWTN.TV feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen in Deutschland. Der Chefredakteur der katholischen Wochenzeitung "Die Tagespost", Oliver Maksan, sprach aus diesem Grund mit dem Programmdirektor von EWTN Deutschland, Martin Rothweiler. CNA Deutsch veröffentlicht die ungekürzte Fassung des in der "Tagespost" publizierten Interviews.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 10
Kardinal Rainer Maria Woelki, hat nun Papst Franziskus gebeten, die gegen den Kölner Erzbischof erhobenen Vertuschungsvorwürfe zu überprüfen. Dies teilte das Erzbistum am Freitag mit.
Wir können nur hoffen, dass kein Bischof sich in bester ökumenischer Absicht den Gedanken des EKD-Vorsitzenden sich zu eigen macht.