Mutter Teresa war keine Sozialarbeiterin oder Entwicklungshelferin. Sie wollte Christus dienen.
Am heutigen Dienstag hat EWTN sein erstes Studio und Büro im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nord-Irland eröffnet, am Heiligtum Unserer Lieben Frau von Walshingham. Der Schritt unterstreicht die Rolle des katholischen Mediennetzwerks in der Evangelisierung der Region.
Phil Schulze Dieckhoff über das Sakrament der Krankensalbung
Mitten im Horror und Chaos des islamistischen Terror-Anschlags in Barcelona am 17. August fanden über 800 Menschen Zuflucht in der Basilika von Santa Maria del Pi.
Trauer und Schmerz um die Opfer des Erdbebens der Stärke 4.0, das am Montag Abend die Gemeinde Casamiccola getroffen hat. Keine verheerende Stärke, aber viele der Häuser in Ischia sind alles andere als erdbebensicher.
Papst Franziskus und die spanischen Bischöfe haben den gestrigen Terror in Spanien verurteilt und den Opfern ihr Beileid ausgesprochen. Inzwischen ist bekannt, dass es über Nacht zu weiteren Einsätzen an mehreren Orten in Spanien kam. Mindestens sieben weitere Personen kamen dabei ums Leben.
Nach dem Terror-Anschlag in Barcelona haben die Bischöfe Spaniens für die Opfer und deren Angehörige gebetet.
Die Kirche feiert die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel. Sie blickt heute nach oben und sucht das "große Zeichen", von dem die Liturgie spricht, wenn sie aus der Offenbarung des Johannes zitiert: "Es erschien ein großes Zeichen am Himmel, eine Frau bekleidet mit der Sonne, der Mond zu ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt."
Herman van Rompuy, ehemaliger Präsident des europäischen Rates und Ex-Ministerpräsident Belgiens, hat auf Twitter mitgeteilt, dass aus seiner Sicht der Papst einem katholischen Orden in Belgien nicht verbieten kann, in seinen 15 psychiatrischen Kliniken Euthanasie zu verüben.
Die Bevölkerung des Kosovo, Muslime wie Christen, verehrt Mutter Teresa. Zu Ehren der katholischen Heiligen bauen sie momentan in Pristina eine große Kirche. Am 5. September soll sie geweiht werden.
Wie entschuldigt man sich als Kneipenbetreiber dafür, dass man versehentlich eine Gruppe Seminaristen hinauswerfen wollte? Indem man ein Bier nach ihnen benennt und es "Thirsty Priests" tauft – zu Deutsch: "Durstige Priester".
Christliches Beten heißt nichts anderes als Gott zu lieben – und seine Freundschaft zu suchen.
Zwischen den Liegestühlen und Sonnenschirmen segnet jedes Jahr im August der italienische Priester zum Fest der Madonna des Meeres Schwimmer und Seefahrer. Dabei trägt er – wie "La Repubblica" berichtet – immer eine blaue Badehose.
"Beten heißt verweilen bei einem Freund." Teil I der Reflektion über das Beten des Christen.
Charlie Gard ist tot. Wie ein Sprecher der Eltern mitteilte, sei ihr "süßer kleiner Junge" gestorben.
Im September diesen Jahres ist es 300 Jahre her, dass Papst Klemens XI. das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Tschenstochau zur Königin und Beschützerin Polens krönte.
Seit dem 24. Juni, Tag meiner Priesterweihe, darf ich nun täglich das heilige Messopfer darbringen. Aber was heißt das eigentlich, Messopfer? Was oder wer wird da geopfert? Die Eucharistie, die Messe? Man meint ja damit was anderes.
Vor einem Jahr, am 26. Juli 2016 starb Pfarrer Jacques Hamel. Zwei Anhänger des Islamischen Staats (IS) waren während des Gottesdienstes in die Kirche eingedrungen, hatten Geiseln genommen und den über 80 Jahre alten Geistlichen gezwungen, sich hinzuknien, und ihm dann die Kehle durchgeschnitten.
Mit 130 anderen Kindern ist der neun Jahre alte Andrea vergangenen Monat auf einer "Wallfahrt der Freude" zum Heiligtum von Loreto gepilgert. Das Erlebnis hat ihn so begeistert, dass er Franziskus eingeladen hat, nächstes Jahr mitzukommen. Die Antwort des Papstes hat ihn überrascht.
Sechs intensive Tage in der Ukraine. Vom 11. bis zum 17. Juli - um die Nähe Papst Franziskus´ zu bringen und bis dorthin zu gelangen, wo der Konflikt noch wütet, um mit den Flüchtlingen und den Überlebenden zu sprechen, um die Jugendlichen zu treffen: Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, beendete vorgestern seine Reise in die Ukraine.