Papst Franziskus hat Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, erneut zum Koordinator des Päpstlichen Rats für die wirtschaftlichen Angelegenheiten berufen. Marx leitet den so genannten Vatikanischen Wirtschaftsrat seit dessen Gründung im Jahr 2014.
Papst Franziskus sagte am Mittwoch, die Kirche spiele zwar nicht die Rolle eines Experten in der globalen Gesundheitskrise, aber die katholische Soziallehre sei grundlegend für die Heilung der Probleme, mit denen die Welt heute konfrontiert ist.
Papst Franziskus hat um Gebete für den Libanon und für die Opfer der gestrigen Explosionen in Beirut gebeten, bei denen über hundert Menschen getötet und die Stadt schwer zerstört wurden.
Angesichts der Kirchenkrise hat Papst Franziskus an alle Priester der Welt einen Brief geschrieben und ihnen für ihren Dienst gedankt.
Papst Franziskus hat am Dienstag einen spanischen Laien mit einer langen Karriere in der Finanzwirtschaft zur Nummer zwei im Wirtschaftssekretariat ernannt.
Manche Katholiken fragen sich vielleicht, warum es einige Kirchen gibt, die den Titel Basilika tragen und warum diese für das Glaubensleben wichtig sind.
"Eure Taufe macht auch aus euch, auf andere Weise und in einem anderen Sinn eine ´Volk von Priestern´
Angesichts der Meldungen über eine schwere Erkrankungen von Benedikt XVI. hat der Vatikan am heutigen Montag mitgeteilt, das der Zustande des Papa emeritus "nicht besonders besorgniserregend" sei. Benedikt erhole sich von einer zwar sehr schmerzhaften, aber nicht besonders ernsten Erkrankung.
Papst Franziskus hat die in Medjugorje versammelten Jugendlichen aufgefordert, die Jungfrau Maria nachzuahmen, indem sie sich Gott überlassen.
Mit Blick auf die Sommerferien auf der Nordhalbkugel hat Papst Franziskus den Katholiken der Weltkirche gewünscht, Erholung und Nähe zur Natur zu finden.
Eine weitere Schlüsselrolle für einen Italiener aus dem Staatssekretariat: Der koptisch-katholische Privatsekretär von Papst Franziskus, Pater Ioannis Lahzi Gaid, wird durch den Priester Fabio Salerno ersetzt.
Die Päpstliche Akademie für das Leben hat ihr jüngstes Dokument über die Coronavirus-Krise verteidigt, nachdem bemängelt wurde, dass darin Gott nicht erwähnt wird.
"Der Exorzist kann nicht nach eigenem Gutdünken vorgehen, da er im Rahmen einer offiziellen Mission handelt, die ihn in gewisser Weise zum Repräsentanten Christi und der Kirche macht."
Allein in Spanien mussten vergangenes Jahr 32 Klöster schliessen. Dennoch ist der zuständige Kardinal überzeugt: Das kontemplative Leben wird nicht verschwinden.
"Theologisch unzutreffend ist das große Lamentieren im deutschen Episkopat gegen solche Klarstellung."
"Ich denke, die Jugendlichen stellen ein gewisses Barometer der Wünsche dar und dessen, wonach sich die Menschheit heute sehnt.
"Es geht darum, die schwere Last unserer weltlichen Sicherheiten aufzugeben, die uns daran hindern, das Himmelreich zu suchen und aufzubauen: die Gier nach Besitz, der Durst nach Profit und Macht, das Denken nur an sich selbst."
Die Päpstliche Akademie für das Leben hat am 22. Juli das Dokument "Humana communitas in der Ära der Pandemie: Unzeitgemäße Überlegungen über die Wiedergeburt des Lebens" veröffentlicht.