In dem weltweit Schlagzeilen machenden Fall eines Rechtsstreits, in dem ein britisches Ehepaar darum kämpft, in der Frage der Behandlung und des Todes ihres eigenen, schwerstkranken Sohnes mitreden zu dürfen, hat Papst Franziskus sein Gebet für das Kind erklärt und darum gebeten, dass die Wünsche der Eltern geachtet werden.
Mit dem traditionellen Mittagsgebet, dem Engel des Herrn, fand eine wieder einmal turbulente Woche im Vatikan ihr Ende: Auf dem Petersplatz betete der Papst den Angelus mit den dort versammelten Gläubigen. Und rief zum Frieden in Venezuela auf.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat seinen Posten als Präfekt der Glaubenskongregation verloren: Papst Franziskus hat es abgelehnt, sein fünfjähriges Mandat zu verlängern.
Papst Franziskus hat den Sekretär der Glaubenskongregation zu deren Präfekten ernannt - und somit zum Nachfolger von Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Dieser ist nach fünf Jahren aus dem Amt geschieden, weil der Papst sein Mandat nicht verlängert hat.
Von der Migrationskrise bis zu Missbrauchsvorwürfen: Die vier wichtigsten Meldungen der Woche aus und über die Weltkirche.
CNA Deutsch veröffentlicht den vollen Wortlaut des Originals in einer eigenen Übersetzung in die deutsche Sprache.
Kardinal George Pell hat die Ankündigung eines Gerichtsverfahrens wegen Vorwürfen sexuellen Missbrauchs in den 1970er Jahren begrüßt und angekündigt, seinen Ruf persönlich rehabilitieren zu wollen.
Fünf neue Kardinäle wurden heute von Papst Franziskus kreiert. Danach besuchten sie gemeinsam den Papa emeritus, Benedikt XVI.
Auf die Wirklichkeit des Kreuzes zu blicken, und die Sünde der Welt: Dazu hat Papst Franziskus in seiner Predigt bei der Kreierung neuer Kardinäle aufgerufen.
Ein leider brennend aktuelles Thema hat Franziskus heute bei seiner Katechese zur Generalaudienz behandelt: Die Verfolgung von Christen. Sie "gehört zur Sendung, wie schon Christus selbst verfolgt wurde", erklärte der Papst.
Eine Erinnerung an die Reise nach Ägypten mit dem Besuch der koptischen Kathedrale des heiligen Markus, die vor kurzem heiliger Ort eines Martyriums wurde; an die gemeinsame Überzeugung, dass es keine Gewalt im Namen Gottes geben könne; an die Gewissheit, dass das gemeinsame Zeugnis angesichts der Herausforderungen der Zeit ein positives Zeugnis ist, das der Einheit hilft: Anlässlich des Festes der heiligen Petrus und Paulus schreibt Patriarch Bartholomäus an Papst Franziskus und betont erneut den Wunsch, den Weg der Einheit zu vollenden.
In der Paulinischen Kapelle des Apostolischen Palastes hat Papst Franziskus sein 25-jähriges Jubiläum als Bischof gefeiert.
Wer alt ist, soll nicht aufhören, um ein spirituelles Leben zu ringen. Gleichzeitig sind alte Menschen aufgrufen, den jungen Menschen "geistliche Großeltern" zu sein. Das hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag gesagt.
Der Heilige Stuhl hat an die Einrichtungen appelliert, beim Kampf gegen die Abhängigkeiten mehr auf Prävention zu setzen, statt nur an Notlösungen zu arbeiten.
Das Presse-Amt des Heiligen Stuhls hat das offizielle Reiserpogramm für Papst Franziskus von 6. bis 11. September in Kolumbien bekanntgegeben.
Worum es bei der Ehe geht - nämlich eine Berufung, mit der man sich und den anderen versucht, in den Himmel zu bringen: Daran hat Papst Franziskus erinnert.
"Über die Heiligen als Zeugen unserer christlichen Hoffnung" hat Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz zu den anwesenden Pilgern gesprochen.
Die Kardinäle, die Papst Franziskus gebeten hatten, einige offene Fragen zu beantworten, die sie als "Dubia" (Zweifel) bezüglich des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia formulierten, haben nun ihre Bitte öffentlich gemacht, der Heilige Vater möge ihnen eine Audienz gewähren und mit ihnen persönlich dieses Thema besprechen. Grund: Auch auf das Bittschreiben haben sie bislang keine Antwort erhalten.
In seiner Rede an die Teilnehmer des Pastoralkongresses der Diözese Rom in der Lateranbasilika hat Papst Franziskus ermutigt, die Jugendzeit der eigenen Kinder mit Verständnis zu leben und sich die Bedeutsamkeit dieser Phase gegenwärtig zu machen, der man nicht mit Angst begegnen solle, denn "das Jugendalter ist keine Pathologie."
Für die bereits angekündigte Südamerika-Reise sind nun weitere Einzelheiten vom Heiligen Stuhl veröffentlich worden. Vom 15. bis 21. Januar wird Franziskus Chile und Peru besuchen.