Nun sind sie offiziell bestätigt: Die nächsten vier Reiseziele von Franziskus. Der Papst wird zunächst am kommenden Samtag, 16. April, die griechische Insel Lesbos besuchen; Ende Juni und noch einmal im Herbst dann geht es in den Kaukasus, genauer: Nach Armenien, Georgien und Aserbaidschan.
In seinem apostolischen Schreiben "Amoris Laetitia" über die Liebe in der Familie, das am 8. April im Vatikan veröffentlicht wurde, bat Papst Franziskus, die jungen Menschen nicht mit Einladungen wie jener zu "sicherem Sex" in die Irre zu führen, sondern mahnte im Gegenteil dazu, sie zu "gegenseitiger Fürsorge" und zu "respektvoller Zärtlichkeit" zu erziehen.
Es geschieht immer wieder — zuletzt war ein Fall auf eBay Ende Januar in den Schlagzeilen: Eine dem Verkäufer nach "vom Papst gesegnete Hostie" wurde dort offenbar angeboten und am Folgetag für 101 Euro versteigert.
Katholiken, die sich scheiden lassen und dann eine neue Zivilehe eingegangen sind, bedürfen der vollen Glaubenslehre. Sie brauchen Integration in der Kirche; und in Einzelfällen könne dies auch Zulassung zur Beichte und Kommunion bedeuten, so Papst Franziskus.
Die 5 Jahre alte Lizzie aus den USA leidet an einer seltenen genetischen Erkrankung, die ihr das Augenlicht raubt. Heute hat sich ihr Herzenswunsch, den Papst zu sehen, bevor sie erblindet, bewahrheitet.
Zum vierten Mal hat der Vatikan ein Video mit den Gebetsmeinungen des Papstes für den Monat veröffentlicht.
Das Leben der seligen Mutter Teresa war in mehrfacher Hinsicht heroisch, heldenhaft. Beispielsweise ihr unermüdlicher Dienst an den Armen und ihr mutiges Zeugnis vor Millionen von Menschen davon, was es heißt, das Evangelium zu leben.
Sie soll katholischen Einrichtungen helfen, ein klares Profil zu haben und die katholische Lehre zu verkünden: Im Internet können und sollen kirchliche Institutionen in Zukunft unter der Domain ".catholic" auffindbar sein, statt etwa ".com" oder ".de".
Papst Franziskus hat sich am vergangenen Freitag mit Bischof Bernard Fellay getroffen, dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X (FSSPX), auch bekannt als Piusbruderschaft.
Das “Evangelium der Barmherzigkeit”, das Jesus Christus und die Apostel begonnen haben, ist noch nicht vollendet. Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag der Barmherzigkeit auf dem voll besetzten Petersplatz gesagt.
Er heißt Ignazio Fucci, ist acht Jahre alt und leidet an einer Krankheit, von der weltweit nur 40 Personen betroffen sind. Vor einigen Wochen schrieb er eine Brief an Papst Franziskus. Was dann geschah, änderte das Leben von Ignazio - und seiner Eltern.
Das lang ersehnte Schreiben zum Abschluss der Familiensynode erscheint am 8. April. Es trägt den Namen Amoris Laetitia, also “Freude der Liebe”. Das hat der Vatikan heute bekannt gegeben.
"Das ist ein Geschenk": So hat Benedikt XVI. auf die Nachricht reagiert, dass Mutter Angelica am Ostersonntag verstorben ist. Das verriet Erzbischof Georg Gänswein, persönlicher Sekretär des emeritierten Papstes, gegenüber CNA.
In der traditionellen Osterbotschaft des Papstes an die Stadt und den Erdkreis, "Urbi et Orbi", hat Franziskus die Opfer von Terror und Christenverfolgung ermutigt, in der Auferstehung des Herrn Hoffnung zu schöpfen.
“O Kreuz Christi, auch heute sehen wir Dich aufgerichtet in unseren getöteten Schwestern und Brüdern, bei lebendigem Leib verbrannt, die Kehlen aufgeschlitzt und enthauptet durch barbarische Klingen, während feige geschwiegen wird”.
Auch am Karfreitag ging es um die Terror-Angriffe auf Brüssel. Der Prediger des Papstes, Raniero Cantalamessa, sprach dabei jedoch darüber, dass Barmherzigkeit die Welt retten werde. Der Kapuzinerpater sagte im Rahmen der Karfreitagsliturgie im Petersdom: “Das Gegenteil von Barmherzigkeit ist nicht Gerechtigkeit, sondern Rache”.
Ein starker Kontrast zwischen der "Scham und Würde" des Christen auf der einen Seite und der Weltlichkeit auf der anderen: "Begegegnung und Vergebung" waren Thema der Predigt von Papst Franziskus in der Chrisammesse am heutigen Gründonnerstag im Petersdom. Der Heilige Vater sagte, dass Gott die Barmherzigkeit sei, nicht komplizierte Theologien.
Immigranten, Flüchtlinge, Familien, verfolgte Christen und Konzentrationslager - das sind einige der Themen in den Betrachtungen des Kreuzweges mit Papst Franziskus am kommenden Karfreitag, dem 25. März.
In einem Beileidstelegramm von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat Papst Franziskus die Terror-Angriffe auf Brüssel verurteilt.
Nun ist es entschieden: Am Gründonnerstag wird Papst Franziskus unter anderem "nicht-christlichen" Asylbewerbern die Füße waschen. Ob darunter auch Frauen sein werden, ist noch unklar.