25 Minuten lang haben sich am gestrigen Montag der Großherzog von Luxemburg, Henri und seine Gattin Maria Teresa mit Papst Franziskus getroffen. Es war das erste Treffen des Monarchenpaars mit dem Heiligen Vater. Begleitet wurden sie von ihren fünf Kindern und drei Enkelkindern.
Zum Hochfest des heiligen Josef, dem 19. März, hat Papst Franziskus ein eigenes Konto bei Instagram eröffnen lassen. Der zum Facebook-Konzern gehörende Foto- und Videodienst ist auch unter Katholiken ein weltweit beliebtes soziales Medium.
Nur selten wendet sich Benedikt XVI. an die Öffentlichkeit. Wenn der emeritierte Papst dann einmal kommuniziert, und dabei auch noch mit weit mehr als ein paar Worten über seinen Nachfolger, Franziskus, sowie die Barmherzigkeit, dann hat das historische Relevanz.
Papst Franziskus wird morgen, Freitag, 18. März, den Neokatechumenalen Weg in einer Privataudienz in der Aula Paulo VI im Vatikan empfangen. Bei dieser Begegnung wird der Heilige Vater 50 neue "missio ad gentes" aussenden, die aus etwa 250 Familien von allen Kontinenten gebildet werden. Auch Deutschland und Österreich sind Ziel der Mission.
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch seinen Aufruf an Politiker wiederholt, Migranten und Flüchtlinge aufzunehmen und "ihre Herzen und Türen zu öffnen".
Im Vatikan gehen die Verhandlungen im Prozess wegen der Weitergabe vertraulicher Informationen und Dokumente weiter. Der angeklagte Journalist Gianluigi Nuzzi ist nicht anwesend, da er sich wegen eines anderen Strafprozesses in Mailand befindet.
Für viele ist sie bereits eine Heilige. Nun, im Jahr der Barmherzigkeit, wird es offiziell: Am 4. September wird Mutter Teresa zur Ehre der Altäre erhoben. Das hat Papst Franziskus entschieden.
"Ja, ich habe Dokumente weitergegeben". Es ist das erste Geständnis in einem Verfahren, dass die Kurienreform von Papst Franziskus erschüttert hat. Der ehemalige Sekretär der Wirtschaftspräfektur des Vatikans, Monsignore Lucio Angelo Vallejo Balda, gab gestern zu, vertrauliche Inhalte preisgegeben zu haben.
Im Rahmen einer Debatte bei der 31. Sitzung des Menschenrechtsrates hat Monsignore Richard Gyhra vom Büro des ständigen Beobachters des Heiligen Stuhles bei den Vereinten Nationen die Bedeutsamkeit der Religionsfreiheit betont - und ihren notwendigen Zusammenhang mit der Meinungsfreiheit.
Leslie Knopf ist eine amerikanische Jugendliche, die vor einigen Tagen die bewegendste und unerwartetste Erfahrung ihres Lebens gemacht hat: Vom Papst persönlich die Beichte zu empfangen. Während der Initiative "24 Stunden für den Herrn" im Rahmen des Jahres der Barmherzigkeit, hatte sie dazu im Petersdom Gelegenheit.
Liebe: Das ist mehr als nur nette Worte und Dinge tun, sagte Papst Franziskus am heutigen Samstag bei der dritten Generalaudienz zum Jubeljahr der Barmherzigkeit. Liebe bedeute, sich selbst zu vergessen und anderen zu dienen, so wie Jesu die Füße der Jünger gewaschen habe.
Nach einer Woche Fastenexerzitien, in denen es um “die rohen Fragen des Evangeliums” ging, ist Papst Franziskus wieder aus den Albaner Bergen in den Vatikan zurückgekehrt.
Die Finanzierung von Heiligsprechungsprozessen soll transparenter werden: Papst Franziskus hat dies mit einem rescriptu ex audientia an Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in Kraft gesetzt.
Zum dritten Mal hat der Vatikan die Gebetsmeinungen des Papstes für den Monat als Video veröffentlicht. Diesmal drehen sich die Anliegen um den Schutz der Familie.
Sie war eine vertraute Freundin der heiligen Therese von Lisieux, und ihr geistliches Leben war ebenfalls beispielhaft: Die selige Elisabeth von der heiligsten Dreifaltigkeit, eine Karmelitin, die bald heiliggesprochen werden wird.
Wie ist der tödliche Angriff auf die Missionarinnen der Nächstenliebe zu bewerten? Bischof Paul Hinder ist Apostolischer Vikar für das Apostolische Vikariat Südarabiens. Der Schweizer Kapuziner sprach im Interview mit dem Leiter der Vatikan-Redaktion von CNA/EWTN News, Alan Holdren.
Papst Franziskus hat den tödlichen Angriff auf ein Kloster und ein vom Orden betriebenes Pflegeheim der Missionarinnen der Nächstenliebe im Jemen als "teuflischen Gewaltakt" verurteilt.
Das Päpstliche Amt für liturgische Feiern hat mitgeteilt, dass Papst Franziskus am morgigen Freitag die Beichte im Petersdom abnimmt.
"Denjenigen, die die Sünde als normal darstellen wollen, antworten wir, in dem wir das Sakrament der Beichte in den Mittelpunkt stellen."
Für den Bischof der US-amerikanischen Diözese Las Cruces, Oscar Cantú, hatte Papst Franziskus eine einfache Botschaft: "Ihr seid nicht vergessen." Doch gegenüber CNA setzte er die Reise und das Verhältnis der USA zu Mexico nicht nur in einen sehr persönlichen Rahmen.