Am kommenden Dienstag, 24. Mai, begeht die katholische Kirche wieder den alljährlichen Gebetstag für die Kirche in China. Papst Benedikt XVI. hat diesen im Jahr 2007 eingeführt. Alle Katholiken sind an diesem Tag eingeladen, im Gebet sich mit den Christen in China vereinen.
Bei strahlendem Sonneschein hat der Papst auf dem Petersplatz daran erinnert, dass vor Gott und im Tod alle Menschen gleich sind – auch jene, die nicht auf der Sonnenseite des Materialismus stehen.
Nomen est omen: "Magnum" ist buchstäblich ein Großer Bernhardiner. Die Hunderasse wurde von Augustiner-Chorherren auf dem Großen Sankt Bernhard gezüchtet. Seit dem Jahr 1050 sind sie auf der berühmten Schweizer Passhöhe präsent: Damals gründete der heilige Bernhard von Menthon dort ein Hospiz. Die nicht weniger berühmten Bernhardiner-Hunde gibt es seit 1750. Damals richteten Mönchen die Rettungshunde erstmals für ihren Einsatz ab.
Papst Franziskus hat die Piusbruderschaft (Fraternitas Sacerdotalis Sancti Pii X, SSPX) als Katholiken bezeichnet, die auf dem Weg zur vollen Kommunion sind. In einem weitreichenden Interview sprach der Papst auch über Amoris Laetitia, "echte Synodalität", die Migrationskrise in Europa und den Umgang mit dem Islam.
An Pfingsten hat Papst Franziskus die Arbeit von Missionaren als ein großes Werk der Barmherzigkeit bezeichnet, die auf der Sehnsucht eines jeden Menschen beruhe, gerettet und geliebt zu werden.
Zu Pfingsten hat der Heilige Vater daran erinnert, dass Christen im Strom des Heiligen Geistes als Kinder Gottes wiedergeboren werden: Diese sei die ursprüngliche Berufung aller Christen.
Trotz Regens kamen tausende heute, am Vorabend zu Pfingsten, zum Petersplatz, um Papst Franziskus zu sehen und hören. Bei der Jubelaudienz sprach der Heilige Vater über die Frömmigkeit, die Pietas.
100 Jahre nach dem Völkermord und mitten im Jahr der Barmherzigkeit: Die Armenien-Reise von Papst Franziskus vom 24. bis 26. Juni findet vor dem Hintergrund einer besonderen Zeit in der Geschichte des Landes statt.
Einen langen Dialog gab es gestern Vormittag zwischen dem Papst und den Schwestern der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen, die in Rom ihre Versammlung abhalten. Dabei ging es auch um die Rolle der Diakoninnen in der Frühkirche.
Reformation und Versöhnung: An der päpstlichen Universität von San Anselmo fand dazu ein dreitägiges Theologentreffen statt. Auch mehrere Vertreter der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nahmen teil, darunter die EKD-Beauftragte für das Luther-Gedenkjahr 2017, Margot Käßmann. Als Redner bei der Schlussveranstaltung am Freitag sprach der höchste päpstliche Ökumene-Beauftragte, Kardinal Kurt Koch. CNA dokumentiert den Wortlaut des Kurienkardinals in vollem Umfang.
In der Osterzeit gehen die Pfarrer, wie man weiß, in die Häuser, um die Familien zu segnen. Das passiert auch im Vatikan und es geschieht auch, dass der Pfarrer von Sant´Anna eine ganz besondere Familie besucht. Jene des emeritierten Papstes Benedikt XVI.
Die Beziehungen der Kirche mit der Volksrepublik China waren schon immer schwierig. Nun könnte ein neues Kapitel beginnen: Seit kurzem ist der Sitz der apostolischen Nuntiatur in Taiwan frei.
Gemeinsam mit den Teilnehmern des Marsches für das Leben hat Papst Franziskus heute in das Regina Coeli gebetet. Zuvor waren zehntausende Menschen durch Rom gezogen, um für die Förderung und den Schutz ungeborenen Lebens zu demonstrieren.
Jedes Jahr, am Tag der Plünderung Roms im Jahre 1527, werden die neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde vereidigt. Sie schwören, den Papst zu schützen und verteidigen, wenn nötig mit ihrem Leben. In diesem Jahr legten 23 junge Männer den Eid ab, den schon ihre Vorgänger und Vor-vorgänger abgelegt haben.
CNA dokumentiert den Wortlaut der Rede von Papst Franziskus anläßlich der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen am 6. Mai 2016.
"Die Gegenwart Gottes verlässt uns nicht in der Prüfung". Mit diesen Worten hat Papst Franziskus seine Ansprache bei der Gebetswache für alle, die Trost brauchen, eröffnet, die am Donnerstag im Petersdom stattfand.
Tausende arme Frauen und Männer aus ganz Europa werden im November eine Chance bekommen, die es nur einmal im Leben gibt: Mit dem Papst zusammen das Jahr der Barmherzigkeit in Rom zu feiern.
Das fünfte Video mit den monatlichen Gebetsmeinungen des Papstes ist veröffentlicht worden. Im Monat Mai ist es der gesellschaftlichen Rolle von Frauen gewidmet.
Ihr Name ist María Montserrat Grases García. Familie und Freunden nannten sie liebevoll "Montse". Mit gerade mal 17 Jahren starb sie an Krebs. Am 27. April verkündete der Heilige Stuhl die Anerkennung ihrer heldenhaften Tugenden. Denn das Leben der jungen Frau war ein Zeugnis für viele, die in ihr eine "wachsende Vereinigung" mit Gott sahen und bestätigten, dass man ihre "Nähe zu Christus spürte", wenn man sie beten sah.
Nicht alles am neuen Lehrschreiben des Papstes wird heiß diskutiert - im Gegenteil. Wenn es um Ehe und Familie geht, gibt es auch klare Aussagen und praktische Tipps - etwa diese Empfehlungen an alle, die ans Heiraten denken.