Papst Franziskus hat eine Grundsatzrede über die Weltlage gehalten. Dabei ging der Heilige Vater auch auf die zunehmend gespannte Lage in Europa ein, die seit Tagen dramatisch eskaliert vor dem Hintergrund der beispiellosen Angriffs-Serie auf hunderte Frauen und Mädchen in dutzenden Städten.
Die Taufe jeden Tag bezeugen: das ist die Einladung, die Papst Franziskus beim gestrigen Angelus, am Fest der Taufe Jesu, ausgesprochen hat.
Papst Franziskus hat in der Sixtinischen Kapelle der Vatikanischen Museen das Fest der Taufe des Herrn mit einer Heiligen Messe gefeiert und 26 Kindern das Sakrament der Taufe gespendet: 13 Jungen und 13 Mädchen.
Sie ist ein Herzstück der Kurienreform, und ihre Neustrukturierung ist ein langwieriges Unterfangen: Die Medien- und Kommunikationsarbeit des Vatikans. Nun hat das Staatssekretariat mitgeteilt, dass die Verwaltung und Personalabteilung des Presseamtes des Heiligen Stuhls dem neuen Sekretariat für Kommunikation unterstellt wird.
Eine der Persönlichkeiten, die mit am meisten die konziliare Debatte geprägt haben und über die in den Jahren nach dem Konzil besonders in Italien viel geschrieben wurde, war Giuseppe Siri, Kardinal von Genua und Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz.
Der Vatikan hat damit begonnen, die allgemeinen Gebetsanliegen und Missionsgebetsmeinungen des Papstes als Video auf YouTube zu veröffentlichen. Im ersten geht es um den interreligiösen Dialog; Vertreter des Judentums, Buddhismus und des Islam kommen unter anderem zu Wort.
In einem rastlosen Zeitalter, in der die Menschheit keine echten Antworten auf ihr Suchen zu finden scheint, zeigen uns die Heiligen Drei Könige, wohin wir blicken müssen: Auf einen bescheidenen Stall in Bethlehem.
Bei Papst Franziskus ist es selbst für erfahrene Vatikanisten schwierig, Vorhersagen zu machen. Vielleicht sogar unmöglich. Aber – wie jedes Jahr um diese Zeit – wird zunehmend über ein Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle gesprochen.
Die Kapuziner haben es gerade bestätigt: Der unverweste Leib des heiligen Pio von Pietrelcina, des Heiligen mit den Wundmalen, wird anlässlich des Jubiläums der Barmherzigkeit und auf Wunsch von Papst Franziskus vom 3. bis 11. Februar endlich nach Rom kommen, damit die Gläubigen ihn verehren können.
Heilige Pforte und Pforte der Barmherzigkeit: Das ist für Papst Franziskus mehr als alle anderen die Pforte der Basilika Santa Maria Maggiore, der vom Bischof Roms am meisten geliebten Basilika, die er sofort nach seiner Wahl zum Papst aufgesucht hatte und die er jedes Mal nach der Rückehr von einer Reise besucht.
Gesten der Güte und Solidarität seien den Medien keine Schlagzeilen wert, doch auch wenn diese Zeichen zeitweise schwach und verborgen erscheinen, so "siegt doch immer das Gute". Dies bekräftigte Papst Franziskus in der Vesper des Hochfestes des Gottesmutter Maria mit Te Deum des Dankes für das Jahr 2015.
Am gestrigen Sonntag hat Papst Franziskus das Fest der Heiligen Familie gefeiert. Er erinnerte an die wichtige, ja, die absolut unverzichtbare Rolle der Familie – und damit auch der Ehe – für den christlichen Glauben, die über eine Milliarde Katholiken in der Welt und die Menschheit insgesamt.
Der Weg für den Christen nach Weihnachten: Für Papst Franziskus geht er weiter nach dem Vorbild des ersten Märtyrers der Kirche – vor allem in der Art, wie der heilige Stephanus seinen Mördern verzieh.
Ein Stall in Bethlehem ist der Geburt des wahren Königtums. Doch aus der Demut, die wir muss auch unser Großmut wachsen, um die Kultur des Lebens aufzubauen, die dieses Königreich ausmacht: Daran hat Kardinal Kurt Koch in seiner Predigt an Heilig Abend erinnert. CNA dokumentiert die komplette Homilie.
An Weihnachten, der Feier der Geburt unseres Erlösers. lernen wir, unsere Skepsis zu überwinden und die Freude des Glaubens zu leben. Dazu müssen wir "täglich aus dem Brunnen des Gebets schöpfen", betont der Papst: Wir müssen auf Jesus hören und selber still werden.
Ein besonderes Weihnachtsgeschenk für unsere italienischen Kollegen der ACI/CNA-Gruppe: Das Team von ACI Stampa hat sich am Nachmittag des 21. Dezember in den vatikanischen Gärten mit dem emeritierten Papst Benedikt getroffen. Zum Ende des Rosenkranzgebetes kam es zu einer 20-minütigen, informellen Begegnung mit dem emeritierten Papst aus Deutschland.
Mit klaren Worten hat Papst Franziskus die Reform der Kirche – wie zuvor der "gelähmten" deutschen Kirche – in seiner Weihnachtsansprache angemahnt. Doch gegenüber den Mitarbeitern der Kurie schlug der Heilige Vater einen anderen Ton an.
Im Februar 2016 wird der Journalist und Kommunikationsexperte stellvertretender Direktor des Presse-Amtes des Heiligen Stuhls. Er löst Pater Ciro Benedittini ab.
Mit Spannung wurde die Weihnachtsansprache von Papst Franziskus erwartet. Vergangenes Jahr hatte er den Mitarbeitern der römischen Kurie ähnlich deutlich den Kopf gewaschen. Nun hat er einen "Katalog notwendiger Tugenden" vorgelegt, der auch zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit passe.
24 Wörter für die Tugend, statt 15 Krankheiten der Kurie: Papst Fanziskus hat heute die traditionelle Weihnachtsansprache gehalten und dabei erneut betont, dass die Reform der Kirche weiter gehen müsse.