Während seines Aufenthalts in Peru vom 18. - 21. Januar erfuhr Papst Franziskus Liebe und Gastfreundschaft von sehr vielen Gläubigen und er zögerte nicht, darauf mit zärtlichen Gesten zu antworten, die die Herzen aller berührten.
Mit den Heiligen gegen die Globalisierung der Gleichgültigkeit kämpfen: Dazu hat der Papst bei der Feier der letzten heiligen Messe seiner Latein-Amerikareise am heutigen Sonntag aufgerufen.
Beim Gebet des Angelus am heutigen Sonntag in Lima hat Papst Franziskus zu einem Ende der Gewalt im Kongo aufgerufen.
Am Hauptplatz von Lima hat Papst Franziskus am letzten Tag seiner Südamerikareise den Engel des Herrn gebetet und dabei eine Ansprache an tausende Gläubige gehalten, darunter viele Jugendliche.
Die Hoffnung auf kirchliche Einheit hat Papst Franziskus in seiner Ansprache an die Bischöfe Perus am heutigen Sonntag in Lima thematisiert – anhand eines großen peruanischen Heiligen.
Peru ist ein Land reich und gesegnet an Heiligen, wie Papst Franziskus im Rahmen seiner dreitägigen Reise mehrfach gewürdigt hat. Am heutigen letzten Tag stattete er ihren Reliquien in der Kathedrale von Lima, die Johannes dem Evangelisten zugeeignet ist, einen Besuch ab.
Die Begegnung mit den Ordensfrauen war der Auftakt des letzten Tages der Südamerika-Reise des Pontifex, die nach Chile und Peru ging. Am heutigen Sonntag abend Ortszeit fliegt der Papst zurück nach Rom.
Freude und ein Sinn für Humor sind ein gutes Heilmittel für die Versuchung der geistlichen Selbstüberschätzung, so Papst Franziskus in seiner Ansprache an Priester, Ordensleute und Seminaristen am gestrigen Samstag in Peru.
In einer Predigt an der pazifischen Küste Perus hat Papst Franziskus am gestrigen Samstag über die Naturkatastrophen gesprochen, die das Land im vergangenen Jahr durchgemacht hat.
Mit einem Appell zur Achtung der Mütter und Großmütter Perus und eines Endes der Gewalt gegen Frauen hat Papst Franziskus die Marienandacht auf der Plaza de Armas von Trujillo verbunden.
Der Präsident der Kinderschutzkommission des Vatikans hat die jüngsten Aussagen von Papst Franziskus als schmerzhaft und befremdlich für Opfer des sexuellen Missbrauchs durch Geistliche bezeichnet.
Wer den Marsch für das Leben besucht, begegnet immer wieder einem Schwarm – meist junger – Frauen, gekleidet in einem langen, blauen Habit und weißen Schleier.
Vor 18.000 Jugendlichen und Erwachsenen hat Pfarrer Martino Choi von der Entscheidung seiner Mutter gepredigt, ihn nicht abzutreiben. Der Priester sprach bei einer Messe für das Leben am Freitagmorgen Ortszeit.
Der Amazonas ist nicht nur eine Chiffre für alle möglichen Anliegen. Er ist ein echter Ort der Verwüstung, der Widersprüche, und einer großen Chance, den gestern Papst Franziskus besuchte.
Mit scharfen Worten hat Papst Franziskus in Peru vor der Korruption gewarnt: Diese habe erheblichen Schaden angerichtet und zerrütte die Hoffnung, die ein so vielfältig reiches Land wie Peru an Potential biete.
Über den Wolken ist Papst Franziskus immer für eine Überraschung gut – aber dies ist wohl eine welthistorische Premiere.
Auf praktisch allen seinen internationalen Apostolischen Reisen hat Papst Franziskus die Jesuiten des Landes getroffen, das ihn bewirtete. So auch bei dieser Gelegenheit: Der Papst – wie zuvor in Chile – wollte vergangene Nacht privat mit seinen peruanischen Ordensbrüdern sprechen.
Am heutigen Freitag hat Papst Franziskus mit Kindern in einem Heim für verwaiste und verlassene Kinder gesprochen. Sie hätten der Welt viel zu bieten, so der Pontifex.
Im Kampf gegen die Abtreibung ist es entscheidend, die Realität des Bösen und die Bedeutung des Gebets zu erkennen, sagte Kardinal Timothy Dolan von New York am Vorabend des jährlichen Marsches für das Leben.
Am Ende seines dreitägigen Besuchs in Chile hat Papst Franziskus einen umstrittenen Bischof verteidigt und gesagt, dass Vorwürfe, dieser habe Missbrauch vertuscht, unbewiesen und "verleumderisch" seien.