Seit Sonntag sind sie unterwegs: Neun Mitglieder des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sind in das Heilig Land gepilgert. Diese erste gemeinsame Reise beider Kirchen endet am 22. Oktober 2016 – unmittelbar vor Beginn des Reformationsjahres 2017.
Ein Priester aus West Virginia in den Vereinigten Staaten hat eine Viertelmillion Dollar in der Quizshow Who Wants to Be a Millionaire ("Wer wird Millionär") gewonnen – und versprochen, das Geld einer katholischen Schule zu spenden.
Der Horror kam zu ihr in einer Juni-Nacht im Jahr 2002. Die 14 Jahre alte Elisabeth Smart war fast eingeschlafen, als sie plötzlich ein Messer an der Kehle spürte und eine raue Stimme hörte, die ihr sagte: "Steh auf und komm mit mir! Sonst werde ich deine ganze Familie töten."
Ein weiterer Schlag gegen die Religionsfreiheit in Pakistan: Die Regierung des mehrheitlich muslimischen Staats geht gegen elf christliche Sender vor.
"Die Todesstrafe trägt nicht zur Kriminalitätsbekämpfung bei": Das hat die Kommission für Gefängnispastoral der Philippinischen Bischofskonferenz auf Pläne von Präsident Rodrigo Duterte mitgeteilt, der diese wieder einführen will.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einen praktizierenden Katholiken und Menschenrechtsaktivisten für die Rolle des UN-Generalsekretärs vorgeschlagen.
Es ist eine der extremsten Wallfahrten überhaupt: Sie führt über steinige Wege, durch einen Fluss, über schmale Brücken aus Holz, durch enge Schluchten und durch eine weite, trockene Ebene. Am Ende wartet auf den Pilger das Heiligtum unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Las Peñas – was so viel bedeutet wie "die Felsen – in Arica im Norden Chiles.
Boko Haram wird besiegt werden: Das ist die Überzeugung des nigerianischen Bischofs Oliver Dashe Doeme, nachdem er eine Vision Christi hatte, wie CNA berichtete. Hier erzählt er von seiner Vision, und was aus dem Schwert wurde, das Jesus ihm in dieser reichte.
Boko Haram wird besiegt werden: Das ist die Überzeugung des nigerianischen Bischofs Oliver Dashe Doeme, nachdem er eine Vision Christi hatte.
"Ich möchte, dass meine Kinder und die zukünftigen Generationen in ihrem Leben gute Priester haben, so wie ich sie gehabt habe".
Geht eine 81 Jahre alte Frau in ein Tätowierungsstudio: Was nach einem Witz klingt, hatte für Christine Nagel einen alles andere als lustigen Grund. Die Großmutter ließ sich "Don't euthanize me" auf den Arm tätowieren: Bitte nicht euthanasieren.
Es ging um das nackte Überleben: Die klitzekleine Gemeinschaft der katholischen Kirche in Georgien kämpfte vor wenigen Jahrzehnten noch um ihre Existenz.
Mit ihren 101 Jahren Lebenserfahrung hat Doña Penha schon einiges gesehen und erlebt. Aber die über ein Jahrhundert alte Frau erlebte am 28. September etwas Neues: Bei der heiligen Messe erhielt sie zum ersten Mal die heilige Kommunion.
Für ein harmonisches Zusammenleben verschiedener Religionen, Ethnie und Staaten hat Papst Franziskus gegenüber dem Präsidenten Aserbaidschans, Ilham Aljew, plädiert.
Unmittelbar nach seiner Ankunft in Aserbaidschan hat Papst Franziskus am heutigen Sonntagmorgen die heilige Messe gefeiert. In seiner Predigt betonte er die "zwei wesentlichen Aspekte des christlichen Lebens": Den Glauben und den Dienst.
In einer langen, spontan gehaltenen Rede hat Papst Franziskus in Georgien erneut die Gender-Theorie verurteilt und Ehepaare aufgefordert, gegen diese und andere Bedrohungen zu kämpfen.
Eine besondere Vorstellung gab es für Papst Franziskus am heutigen Samstag: Traditionelle georgische Tänze, dargeboten von Menschen mit und ohne Behinderung.
Im Rahmen seiner Georgien-Reise hat Franziskus am Feiertag der "kleinen Therese", der heiligen Thérèse von Lisieux, über die Gotteskindschaft gepredigt.
Durch Gottes Liebe und unsere Einheit in Christus: Dadurch können wir Konflikte und Meinungsverschiedenheiten überwinden, und dadurch können wir das Evangelium verbreiten, was wiederum geistliche wie künstlerische Frucht trägt. Das sagte Papst Franziskus am heutigen Freitag in Georgien.
Was diese Welt dringend braucht, ist den Frieden: Das war die Botschaft von Papst Franziskus heute kurz nach seiner Ankunft in Georgien.