Nach drei Jahren im Exil, währenddessen der Islamische Staat die Ninive-Ebene besetzte, kehren nun die Dominikanerinnen der heiligen Katherina von Siena in ihre Heimat zurück. Sie stehen vor der Herausforderung, ihre zerstörten Gemeinden wieder neu aufzubauen.
Mehrere Vertreter evangelikaler Kirchen in den USA wollen mit Papst Franziskus über den Artikel im Jesuiten-Magazin "La Civilta Cattolica" sprechen, der unter anderem manche Formen katholisch-evangelischer Zusammenarbeit in den USA als "Ökumene des Hasses" bezeichnet.
Vatikan ruft Bevölkerung Venezuelas zu friedlichem Weg auf *** Nigerias Christen leiden weiter unter Boko Haram *** Papst Franziskus: Christen sollen Licht des Erlösers sein *** Vatikan errichtet Strategiebündnis gegen Mafia und Korruption
Die maronitischen Bischöfe fordern einen "globalen Plan" für die Rückführung syrischer Flüchtlingen in die Heimat. Das haben die Oberhirten am Rande ihrer Versammlung unter Leitung des Patriarchen, Kardinal Rai, gefordert.
Es war ein schwerer Rückschlag: In der vergangenen Woche überfielen Kämpfer der Terrormiliz Boko Haram im Nordosten Nigerias einen bewachten Konvoi. 45 Menschen wurden in den Tod gerissen, meldet das Hilfswerk Kirche in Not.
Eine Studie von Forschern der Kansas University hat festgestellt, dass Kinder bereits mehrere Wochen vor ihrer Geburt zwischen verschiedenen Sprachen unterscheiden können.
Zum Abschluss der Feierlichkeiten zum 125. Jubiläum der Gründung der Kirche im Land haben die Bischöfe Zambias erklärt, dass aus der Missionarkirche von einst eine Kirche mit einer Mission geworden ist.
Eine extremistische Gruppe, die sich selbst "Feministisches Kommando" bezeichnet, hat den Sprengstoffanschlag für sich reklamiert, der am vergangenen Dienstag auf den Sitz der mexikanischen Bischofskonferenz (CEM) verübt worden war.
"Glaube und Vergebung" – Was das wirklich bedeutet, jenseits billigen Geschwafels: Ausgerechnet Jim Carrey hat das auf den Punkt gebracht wie wenige.
"Kirchenstatistik 2016" veröffentlicht *** Parolin wirbt für Dialog mit Russland *** Vatikan für Wasser als Menschenrecht *** Heinrich-Böll-Stiftung prangert Lebensschutz an
Unbekannte haben gestern einen Sprengsatz am Sitz der mexikanischen Bischofskonferenz (CEM) entzündet.
Am kommenden 15. August feiern die Sakramentinerinnen des Heiligen Don Orione den 90. Jahrestag ihrer Gründung. Seit jenem Tag im Jahre 1927 opfern sie etwas ganz Besonderes für die Erlösung der Welt auf: ihre Blindheit.
Der Erzbischof von Caracas, Kardinal Jorge Urosa, hat Venezuela als "ruiniert" bezeichnet. Das Land wolle "einen Regierungswechsel", so der Kirchenmann. Er mahnte die Regierung des Präsidenten Nicolás Maduro, die Probleme auf demokratische Weise zu lösen.
Die Bischöfe Venezuelas haben ein Tag des Gebets und des Fastens ausgerufen vor dem Hintergrund der andauernden Unruhen und wachsender Opposition gegen Präsident Nicolas Maduro.
Facebooksperre für katholische Seiten *** Missbrauchsbericht der Regensburger Domspatzen veröffentlicht *** Niederlande: "Euthanasie ist entgleist" *** Papst Grußwort zu Meisner Beerdigung
In der Nachbarschaft mit Namen "20. Juli" in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotà befindet sich ein großes Heiligtum zu Ehren des Jesuskindes.
Nach der vorübergehenden Sperre über 20 katholischer Seiten in englischer, spanischer und portugiesischer Sprache mit bis zu sechs Millionen Followern hat sich Facebook für die Sperre entschuldigt. Der "Vorfall" sei auf einen "Spam-Mechanismus der Plattform" zurückzuführen.
Facebook hat offenbar alle katholischen Seiten wiederhergestellt, die in den vergangenen 24 Stunden gesperrt worden waren.
Facebook hat weltweit mehrere katholische Seiten mit Millionen Lesern gesperrt.
Schwerwiegende Mängel und Fehler hat Experten zufolge ein Artikel der Jesuitenzeitschrift "La Civilta Cattolica", der Katholiken und evangelikalen Fundamentalisten unterstellt, eine "Ökumene des Hasses" im öffentlichen Leben der USA zu betreiben.