Manipulation, Zensur und der Versuch politischer Meinungsbildung: Das sind die schweren Vorwürfe gegen Facebook, die von ehemaligen Mitarbeitern des Mediengiganten erhoben wurden. Unklar ist, ob auch religiöse Inhalte betroffen sind.
Am gestrigen Freitag haben Flüchtlingskinder in einem Lager in der Stadt Erbil zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen.
Die Kirche will der notleidenden Bevölkerung Venezuelas mit Lebensmitteln und Medikamenten helfen: Die Caritas des Landes will am heutigen Freitag, 27. Mai, dazu bereits einen dritten Antrag an die Regierung stellen. Die Lage der Menschen im Land hat sich in den vergangenen Tagen weiter verschlechtert.
Der designierte Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat die Bischöfe seines Landes korrupt genannt und als "Hurensöhne" beschimpft, weil sie angeblich Bevorteilung durch Politiker anstrebten.
Rotzfrech aber irgendwie doch fromm, humorvoll aber irgendwie doch sehr ernst: Eye of the Tiber, "Das Auge des Tibers" (DADT) ist mehr als nur eine Website, die mit Satire katholische Nachrichten aufbereitet. Seit bald vier Jahren ist DADT für Journalisten und Entscheider aller Bereiche der Weltkirche Geheimtipp und tägliches Lektüre-Ziel.
Die Gewalt gegen Menschen mit Albinismus in mehreren Ländern Afrikas nimmt zu.
"Keine Familie darf ohne Obdach sein, keinem Flüchtling darf der Willkommensgruß verweigert werden und keinem Verletzten die Behandlung, kein Kind soll seiner Kindheit beraubt werden, kein Mann und keine Frau dürfen ohne Zukunft leben und keinem alten Menschen darf ein würdevolles Alter verwehrt sein".
"So verändert man das Leben anderer - und nicht, indem man auf der Straße seinen Busen zeigt". Das sagt Sara Winter, eine ehemals gewalttätige Femenaktivistin, die sich in eine Unterstützerin der Pro-Life-Bewegung in Brasilien verwandelt hat, während sie einige Fotos zeigt, auf denen sie einem Hilfszentrum für schwangere Frauen, die Gefahr laufen, abzutreiben, Spenden übergibt.
Es ist ein anerkanntes Wunder, von dem in Europa nur wenige gehört haben. Am Sonntag, 3. Oktober 1847, sahen über 2.000 Menschen ein "perfektes Bild" des gekreuzigten Jesus Christus am Himmel über Ocotlán in Mexiko.
Kein Witz: Ein Richter der Stadt Cartagena hat "brüderliche Umarmungen" und Gebete verboten.
Der Erzbischof von Morelia, Kardinal Alberto Suárez Inda, hat den Präsidenten Mexikos, Enrique Peña Nieto, scharf dafür kritisiert, Homo-"Ehe" und Adoption durch Homosexuelle auf nationaler Ebene anerkennen zu wollen. Er mahnte, diese Maßnahmen würden die Familie und den sozialen Frieden angreifen.
Katholiken müssen gegen die Verbannung Gottes aus der Gesellschaft kämpfen und Widerstand leisten gegen die "ideologische Kolonialisierung": Dazu hat Kardinal Robert Sarah aufgerufen. Christen würden so der Kirche helfen, gegen die weltweite Bedrohung der Familie und der Religionsfreiheit zu bestehen.
Einstimmig hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten am 16. Mai entschieden, dass das Verfahren um die Kleinen Schwestern der Armen an untere Instanzen zurückverwiesen wird.
Ist es möglich, Spaß mit einem Videospiel zu haben, in dem die Guten nicht nur gewinnen, sondern auch noch Christus und seine Apostel sind? Und dabei gleichzeitig mehr über den Glauben zu lernen? Das ist offenbar die Idee hinter einem neuen Spiel, Jesus Christ RPG.
Als Rima Fakih im Jahr 2010 zur ersten muslimischen Miss USA gekrönt wurde, machte sie Schlagzeilen. Mittlerweile hat sie sich zu Christus bekehrt und ist katholisch geworden.
Es soll Frauen Angst machen und unter dem Deckmantel des Virus die Abtreibung in Südamerika durchsetzen: Mit dieser Kritik haben Vorsitzende von Lebensschutzorganisationen in Lateinamerika auf die Forderung des Vorsitzenden der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) reagiert, für Frauen, die mit dem Zika-Virus infiziert sind, schnellere Abtreibungen zu ermöglichen.
Die Künstlerin Lady Gaga hat einem Priester für seine "wie immer schöne Predigt" gedankt und betont, sie sei "so gerührt heute". Was hat den Pop-Star so bewegt, dass sie auf Facebook solche Nachrichten schreibt?
(Anmerkung der Redaktion: Dieser Bericht enthält Beschreibungen von Akten barbarischer Gewalt, Gräueltaten, Misshandlung und Folter. Er ist nicht für Kinder und Jugendliche geeignet.)
Leid und Gewalt sind Alltag in Aleppo. Inmitten dieser Situation haben die örtlichen Bischöfe eine Botschaft veröffentlicht, um die Bewohner, vor allem die christlichen, zu trösten und ihnen Hoffnung zu schenken.
Es geht um die Gewissensfreiheit und um den Zwang, Verhütungsmittel zu finanzieren: Das Eternal Word Television Network (EWTN) hat ein US-Bundesgericht aufgerufen, seine Entscheidung zu überdenken, das Unternehmen dazu zu zwingen, sich an die überarbeitete Gesetzgebung zu halten.