Sie ist das jüngste virale Internet-Phänomen – zig Millionen Menschen haben ihr ansteckendes Lachen über Facebook kennen gelernt. Aber hinter "Chewbacca Mami", die mit bürgerlichem Namen Candace Payne heißt, steckt mehr als nur ein sympathisches Video voller Lebensfreude.
Ende Mai versammelte der erste Humanitäre Weltgipfel in Istanbul 9.000 Teilnehmer aus 173 UN- Mitgliedsstaaten: Vertreter aus der Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Nichtregierungsorganisationen. Das Ziel des Gipfels war, Strategien zur Eindämmung der weltweiten humanitären Krisen zu finden.
Mutter Angelica, die Nonne die EWTN gründete, ist für ihr Lebenswerk posthum ausgezeichnet worden. Einer ihrer engsten Mitarbeiter sagte, sie wollte, dass katholische Medien sich total auf Gott verlassen.
Seit zwei Jahren ist die Website ChurchPOP bestrebt, heiligen Spaß und himmlische Unterhaltung für das Zeitalter der Sozialen Medien anzubieten. Nun hofft sie, noch mehr zu tun: ChurchPOP wurde von EWTN Global Catholic Newtork übernommen.
Erzbischof Charles Chaput hat einem Artikel widersprochen, demzufolge seine Leitung einer Arbeitsgruppe Signalwirkung dafür habe, wie die Kirche in den USA mit der Kommunion umgehen werde nach Erscheinen von Amoris Laetitia.
Tausende Christen leben als Binnenflüchtlinge im Irak von humanitärer Hilfe. Was für eine Zukunft haben sie, wenn der Islamische Staat erst einmal beseitigt worden ist?
Amnesty International hat eine weltweite Legalisierung von Prostitution gefordert. Der Appell wird von Experten für die Bekämpfung sexueller Ausbeutung scharf kritisiert.
Manipulation, Zensur und der Versuch politischer Meinungsbildung: Das sind die schweren Vorwürfe gegen Facebook, die von ehemaligen Mitarbeitern des Mediengiganten erhoben wurden. Unklar ist, ob auch religiöse Inhalte betroffen sind.
Am gestrigen Freitag haben Flüchtlingskinder in einem Lager in der Stadt Erbil zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen.
Die Kirche will der notleidenden Bevölkerung Venezuelas mit Lebensmitteln und Medikamenten helfen: Die Caritas des Landes will am heutigen Freitag, 27. Mai, dazu bereits einen dritten Antrag an die Regierung stellen. Die Lage der Menschen im Land hat sich in den vergangenen Tagen weiter verschlechtert.
Der designierte Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat die Bischöfe seines Landes korrupt genannt und als "Hurensöhne" beschimpft, weil sie angeblich Bevorteilung durch Politiker anstrebten.
Rotzfrech aber irgendwie doch fromm, humorvoll aber irgendwie doch sehr ernst: Eye of the Tiber, "Das Auge des Tibers" (DADT) ist mehr als nur eine Website, die mit Satire katholische Nachrichten aufbereitet. Seit bald vier Jahren ist DADT für Journalisten und Entscheider aller Bereiche der Weltkirche Geheimtipp und tägliches Lektüre-Ziel.
Die Gewalt gegen Menschen mit Albinismus in mehreren Ländern Afrikas nimmt zu.
"Keine Familie darf ohne Obdach sein, keinem Flüchtling darf der Willkommensgruß verweigert werden und keinem Verletzten die Behandlung, kein Kind soll seiner Kindheit beraubt werden, kein Mann und keine Frau dürfen ohne Zukunft leben und keinem alten Menschen darf ein würdevolles Alter verwehrt sein".
"So verändert man das Leben anderer - und nicht, indem man auf der Straße seinen Busen zeigt". Das sagt Sara Winter, eine ehemals gewalttätige Femenaktivistin, die sich in eine Unterstützerin der Pro-Life-Bewegung in Brasilien verwandelt hat, während sie einige Fotos zeigt, auf denen sie einem Hilfszentrum für schwangere Frauen, die Gefahr laufen, abzutreiben, Spenden übergibt.
Es ist ein anerkanntes Wunder, von dem in Europa nur wenige gehört haben. Am Sonntag, 3. Oktober 1847, sahen über 2.000 Menschen ein "perfektes Bild" des gekreuzigten Jesus Christus am Himmel über Ocotlán in Mexiko.
Kein Witz: Ein Richter der Stadt Cartagena hat "brüderliche Umarmungen" und Gebete verboten.
Der Erzbischof von Morelia, Kardinal Alberto Suárez Inda, hat den Präsidenten Mexikos, Enrique Peña Nieto, scharf dafür kritisiert, Homo-"Ehe" und Adoption durch Homosexuelle auf nationaler Ebene anerkennen zu wollen. Er mahnte, diese Maßnahmen würden die Familie und den sozialen Frieden angreifen.
Katholiken müssen gegen die Verbannung Gottes aus der Gesellschaft kämpfen und Widerstand leisten gegen die "ideologische Kolonialisierung": Dazu hat Kardinal Robert Sarah aufgerufen. Christen würden so der Kirche helfen, gegen die weltweite Bedrohung der Familie und der Religionsfreiheit zu bestehen.
Einstimmig hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten am 16. Mai entschieden, dass das Verfahren um die Kleinen Schwestern der Armen an untere Instanzen zurückverwiesen wird.