Noch gibt es keine offizielle Bestätigung des Vatikans, doch Papst Franziskus wird offenbar am Freitag, 12. Februar 2016, Mexiko besuchen.
(ACHTUNG: Einige der Bilder in dieser Geschichte sind nicht für Kinder geeignet). Die Darstellung eines jordanischen Piloten vor seiner Verbrennung, kopfüber gekreuzigte Menschen mit Messern im Hals, Leichen amerikanischer Soldaten mit Flagge des Islamischen Staates (IS) – das sind nur einige der „Verzierungen“, die in und vor amerikanischen Häusern verwendet werden, um Halloween zu feiern.
Die Missionarinnen der Nächstenliebe der seligen Mutter Teresa haben beschlossen, ihre Waisenhäuser in Indien zu schließen. Grund sei die neue Adoptionspolitik, die den religiösen Prinzipien der Ordensschwestern widerspricht.
In seiner Predigt forderte der Heilige Vater alle Katholiken, Frauen wie Männer, auf: „Nehmt Eure missionarische Verantwortung wahr, geht und verkündet das Evangelium!"
Nach einer ausführlichen und höflichen Begrüßung wurde die fünfte Ansprache, die je ein Papst vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen gehalten hat, zu einer grundlegenden Darstellung dieses Pontifikates.
Mit der Aufforderung, sich am missionarischen Eifer ein Beispiel zu nehmen, hat Papst Franziskus den „Apostel von Kalifornien" heilig gesprochen.
Mit einer eigenen Aktion und einem Leitfaden für Medienschaffende versucht GLAAD, die „Allianz für Schwule und Lesben gegen Diffamierung”, die Berichterstattung über den Papstbesuch in den USA zu beeinflussen. Zur Begrüßung von Papst Franziskus im Weißen Haus sind sie eingeladen.
Wer sich über die Reise von Papst Franziskus einen Überblick verschaffen will, sollte sich vor allem zwei wichtige Termine merken: Das große Weltfamilientreffen in Philadelphia und die Heiligsprechung des Franziskanerpaters Junípero Serra. Sie sind der Hauptgrund seines USA-Besuchs vom 22. bis 27. September.
Lachen, sich freuen, und die christliche Freude mit anderen teilen: Darum geht es bei ChurchPOP. Die bunte Webseite für heiligen Spaß und himmlische Unterhaltung gibt es seit gut einem Jahr.
Verbreitet sich das Christentum in China so schnell, weil der christliche Glaube mit moderner Wissenschaft und Technik vereinbar ist? Was für viele westliche Ohren überraschend klingen mag: Für junge, gut gebildete Chinesen ist die Nachfolge Jesu auch eine logische Konsequenz des Umgangs mit der Moderne.
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