Bätzing sieht „eine eklatante Gefahr, dass bei Verabschiedung dieses Gesetzentwurfs ein abgestuftes Konzept der Schutzwürdigkeit menschlichen Lebens in die Gesetzgebung Eingang fände“.
CNA Deutsch hat den Chatbot getestet.
Nach derzeitiger Rechtslage ist die „Pille danach“ rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Für die Kostenübernahme nach einer Vergewaltigung galt bisher jedoch die Altersgrenze von 22 Jahren.
„Lassen Sie mich ganz einfach sagen: Ich will mehr Babys in den Vereinigten Staaten von Amerika“, sagte Vance unter lautem Beifall.
„Wir sind begeistert, dass Vizepräsident Vance den nationalen Marsch für das Leben für seinen ersten öffentlichen Auftritt in seiner neuen Rolle gewählt hat“, so die Organisatoren des Marsches.
Ohne Sondersitzung des Bundestags oder andere Sonderregelungen kann der Gruppenantrag zur Legalisierung von Abtreibung vor der Bundestagswahl nicht mehr beschlossen werden.
Im Unterkapitel „Gesundheit“ findet sich das formulierte Ziel von SPÖ und NEOS: „Selbstbestimmtes Leben und körperliche Integrität für alle Frauen in Österreich gewährleisten“.
Zwei Jahre sind seit dem Tod von Kardinal Pell vergangen, Papst Franziskus trifft Diplomaten und ernennt erstmals eine Frau als Leiterin eines Dikasteriums.
Die Diplomatie von Papst Franziskus beschränkt sich nicht auf die wöchentlichen Friedensappelle auf dem Petersplatz während der Generalaudienzen.
Papst Johannes Paul II. hatte der Möglichkeit der Frauenordination eine endgültige Absage erteilt.
„Uns ist in über 15 Jahren 1000plus-Profemina noch keine einzige Schwangere begegnet, die im Zusammenhang mit einer Abtreibung von ihren ‚reproduktiven Rechten‘ gesprochen hätte.“
Zum Thema Abtreibung sagte Krämer, die gegenwärtige gesetzliche Lage sei „sehr ausgewogen“.
Die Abtreibungspille Mifepriston tötet das Kind im Mutterleib, indem es das Hormon Progesteron blockiert, wodurch die Versorgung des Kindes mit Sauerstoff und Nährstoffen unterbrochen wird.
Ziel der Briefe sei es, die Frauen zu ermutigen, ihre Babys zu behalten, so Natalia Moskvitina, Vorsitzende der Wohltätigkeitsorganisation „Frauen für das Leben“.
Anlass für die Predigt war das 25-jährige Jubiläum der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind.
In Deutschland werden derzeit jährlich pro Jahr bereits mehr als 100.000 ungeborene Kinder im Mutterleib getötet.
Die von SPD, Grünen und Linken geplante Legalisierung vorgeburtlicher Kindstötungen ist – zumindest vorerst – gescheitert.
Für „uns Christen“ sei „eine Gender-Ideologie inakzeptabel, die versucht, den größten Unterschied zwischen Lebewesen, den biologischen, zu leugnen“, heißt es in dem Dokument.
Bei der „Selbstbestimmung“ wolle die Partei „nachsteuern“, berichtete die Zeit. „So soll etwa Schwangerschaftsabbruch im Wahlprogramm nicht mehr verteufelt werden.“
Eine noch unbekannte Anzahl von Abgeordneten will den Schutz der Ungeborenen in den ersten drei Monaten nahezu abschaffen.