Papst Franziskus hat am Donnerstag eine lange Betrachtung seiner mehr als 52 Jahre umfassenden Priesterschaft angestellt und anderen Klerikern Ratschläge gegeben, die er als "Abgesang" seines priesterlichen Lebens bezeichnete. Bei der Eröffnung einer dreitägigen vatikanischen Konferenz über die Theologie des Priestertums am 17. Februar sagte der 85-jährige Papst, dass es hier "keine Theorie gibt, ich spreche über das, was ich gelebt habe". "Es mag sein, dass diese Betrachtungen der 'Abgesang' meines eigenen priesterlichen Lebens sind, aber ich kann Ihnen versichern, dass sie die Frucht meiner eigenen Erfahrung sind", sagte er.
Sr. Miriam Esther möchte gemäß ihrem ersten Gelübde als Passionistin eine treue Braut des gekreuzigten und verherrlichten Jesus sein
Alle können heilig werden – es ist die Lebensaufgabe aller Katholiken, dies im geistlichen Kampf zu wagen, und anderen dabei zu helfen.
"Seelsorger sind so ähnlich wie Sanitäter. Wir wissen nicht wirklich, was sie tun, sie sind geheimnisvoll. Aber wenn man wirklich einen braucht, ist man einfach froh, dass sie da sind."
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat mit Zustimmung der Zentraleuropäischen Provinz des Jesuitenordens P. Clemens Blattert SJ (Frankfurt am Main) zum neuen Direktor des Zentrums für Berufungspastoral (ZfB) berufen. Zugleich wird der Standort des ZfB von Freiburg nach Frankfurt am Main (St. Georgen) verlegt und die Jugend- und Berufungspastoral auf Bundesebene stärker miteinander verbunden.
Bevor sie ihre Berufung zum geweihten Leben entdeckt haben, waren Pater Javier Olivera und Schwester Marie de la Sagesse verlobt und planten ihre Hochzeit. Gott hatte jedoch andere Pläne.
Von Kindesbeinen an sollen Katholiken darüber nachdenken und beten, was ihre Berufung ist – ob Gott sie dazu ruft, eine Ehe zu schließen, ein geweihtes Leben im Orden zu führen, Priester oder ein anderes geweihtes Leben als Single zu führen, etwa als virga consecrata.
In den Vereinigten Staaten erzählten drei Väter und ihre Söhne der Zeitung National Catholic Register von ihre Erfahrungen im Dienst Gottes als Diakone und Priester und versicherten, sie hätten "eine besondere spirituelle Verbindung".
Immer wieder wird behauptet, dass die Laien eine Erneuerung der katholischen Kirche bringen werden. Dies ist aus 3 Gründen absolut richtig.
Die Lebensform der Virgo Consecrata, der "Geweihten Jungfrau" gibt es bereits in der Urkirche. Über die Jahrhunderte hindurch hat die Kirche dieses besondere Charisma neben der Berufung zur Ehe, zum Priestertum oder Ordensleben, immer als ein "eschatologisches Zeichen" gewürdigt.
Hollywood ist nicht nur ein Zentrum der Film-Industrie. Der Stadtteil von Los Angeles beherbergt auch mehrere Klöster.
Normalerweise ist es der Papst, der bei der Generalaudienz den Segen spendet – doch diese Woche hat Franziskus selber einen Segen empfangen.
Beeindruckt hat sich Bischof Heinrich Timmerevers von Dresden-Meißen über den Umgang der Kirche in den USA mit der Kirchenkrise mit Blick auf den Umgang mit Berufungen zum Priestertum gezeigt.
Frauen, Priester und Berufung: Ein Interview.
Ein junger polnischer Priester, der erst vor wenigen Tagen nach einer Krebsdiagnose geweiht worden war, ist heute verstorben.Kirche
Sie ist promovierte Theologin, war Religionslehrerin und hielt Vorlesungen in Rom und Frankreich. Nun lebt Schwester Dr. Maria Benedikta Rickmann im Dominikanerinnenkloster in Regensburg.
Bekanntlich gibt es so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt. Der Weg von The Hai Ngyuen zu seiner Berufung zum Priester im bayerischen Eichstätt ging über das Skateboard fahren und den Beruf des Industriedesigners.
Im "Herr der Ringe", der großen Erzählung des katholischen Autors J.R.R. Tolkien, gibt es eine Schlüsselszene, in der das Unterfangen hoffnungslos erscheint, den bösen, mächtigen Ring zu zerstören.
Es muss klar sein, was ein Priester ist - und was ihn ausmacht: Das hat Erzbischof Georg Gänswein im Interview mit EWTN-Programmdirektor Martin Rothweiler betont.
Über die Müdigkeit und Erschöpfung bei Menschen, die ihr Leben Gott geweiht haben, hat Papst Franziskus während seines Besuchs des Weltjugendtags gepredigt.