Neueste Nachrichten: Erzbischof Ludwig Schick

Erzbischof Ludwig Schick / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Erzbischof Schick charakterisiert Kirchen als "Kurorte für die Seele"

"Die Heilsbotschaft Jesu rückt zurecht, was verkrümmt und verspannt ist, und lässt unsere Seele neu aufleben."

Wegekreuz im Schwarzwald / Aurélien Faux / Unsplash (CC0)

Erzbischof Schick lobt bayerischen "Kreuzerlass" von 2018: "Gute Idee und Initiative"

"Im Kreuz erkennen wir, dass wir zum Frieden berufen sind, in dem Heil und Leben sind, im Krieg dagegen sind Tod und Vernichtung, sowie dass Gott Frieden will und keinen Krieg."

Erzbischof Ludwig Schick / Stefan Krug / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Erzbischof Schick: Maximilian Kolbe würde heute gegen "Mord im Mutterleib" eintreten

Der Bamberger Erzbischof war am Samstag zum Fest des hl. Maximilian Kolbe im einstigen Konzentrationslager Auschwitz.

Erzbischof Ludwig Schick / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Erzbischof Schick bei Salzburger Hochschulwochen: "Lebenswissen" muss im Zentrum stehen

Die Salzburger Hochschulwochen sind eine mehrtägige Veranstaltung, bei der Theologie und andere Wissenschaften sich mit aktuellen und prinzipiellen Fragen beschäftigen.

Erzbischof Ludwig Schick / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Erzbischof Schick: Kirche ohne Priester nur soziale Einrichtung

"Wir müssen unsere hohe und verantwortungsvolle Weihe und Sendung in Demut und Heiligkeit wahrnehmen", rief der Bamberger Erzbischof seine Priester auf.

Erzbischof Ludwig Schick / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

"Schule für das christliche Leben": Erzbischof Schick würdigt Männervereine

Der Bamberger Erzbischof predigte am Freitagabend anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Männervereins St. Kilian.

Bamberger Dom / Berthold Werner / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Bamberger Erzbischof an Bundespräsident: Dom ist "Inspiration für Gegenwart und Zukunft"

Der berühmte Bamberger Reiter, erklärte Erzbischof Ludwig Schick, stelle beispielsweise den ritterlichen Menschen dar, von dem die Bibel sage, er sei edel, hilfreich und gut.

Erzbischof Ludwig Schick / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Erzbischof Schick: Berufungen sind "Früchte des Heiligen Geistes"

"Diese Früchte können auch nicht durch noch so viel Negatives ungeschehen gemacht werden", sagte der Bamberger Erzbischof.

Kardinal Reinhard Marx am 24. Februar 2019 in Rom / Daniel Ibanez / CNA Deutsch

Innerhalb weniger Tage drei Bischöfe aus Bayern in Rom: Kardinal Marx bei Papst Franziskus

5. Mai 2022

Von Rudolf Gehrig

Am heutigen Donnerstag hat Papst Franziskus Kardinal Reinhard Marx zu einer Audienz empfangen. Es ist bereits das dritte Mal innerhalb von einer Woche, dass sich der Heilige Vater mit einem Bischof aus Bayern trifft.

Die Wallfahrt nach Kevelaer zur "Trösterin der Betrübten" hat eine lange Tradition. / Robert Rauhut / EWTN.TV

Churer Bischof Bonnemain wird Wallfahrt in Kevelaer eröffnen

Bis zum 1. November werden wie vor der Corona-Krise tausende Pilger in dem historischen Marienwallfahrtsort erwartet.

Bischöfe in bei einer Messe im Petersdom / CNA/Daniel Ibanez

Viele deutsche Bischöfe melden sich zu Ostern mit Friedensbotschaft

"Können wir überhaupt Ostern feiern angesichts des Krieges?", fragte etwas der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke.

Erzbischof Ludwig Schick / Manfred Finken / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Erzbischof Schick: "Erneuerung der Kirche" bedeutet "Erneuerung des Gebetes"

"Eine Erneuerung der Kirche braucht die Erneuerung der Sakramentenfrömmigkeit."

Erzbischof Ludwig Schick / © Pressestelle Erzbistum Bamberg / Hendrik Steffens

Erzbischof Schick: Ja zum Zölibat, aber offen für verheiratete Priester

Die Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz findet vom 7. bis 10. März in Schicks Erzdiösese Bamberg statt.

Erzbischof Ludwig Schick / Stefan Krug / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Erzbischof Schick wehrt sich: Schwarze Sternsinger sind nicht "rassistisch"

6. Januar 2022

Von Rudolf Gehrig

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat sich gegen den Vorwurf gewehrt, dass die alte Tradition, einen der Sternsinger schwarz zu schminken, "rassistisch" sei. Auf seiner Facebook-Seite schrieb der Oberhirte am gestrigen Mittwoch, dass ein derartiges Verbot des Schwarzschminkens "zumindest ideologisch" sei. Seit einigen Jahren diskutieren auch innerkirchliche Kreise und Verbände, ob die Darstellung eines schwarzen Sterndeuters rassistisch sei oder viel mehr daran erinnere, dass der christliche Glaube keinen Rassismus kennt. In der Vergangenheit hatte die deutsche Bischofskonferenz daran erinnert, dass beispielsweise auch "Krippendarstellungen mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe (...) die Vielfalt der Kirche" wiederspiegeln (CNA Deutsch hat berichtet).

"Für eine synodale Kirche": Das offizielle Logo der Synode über Synodalität / Vatican

Auf dem Weg zur Synodalitätssynode: Bischöfe eröffnen Synodalen Prozess

18. Oktober 2021

Von AC Wimmer

So begann am gestrigen Sonntag die erste Phase der Beratungen zur Weltbischofssynode — "Kirche erneuert sich nicht durch Anpassung an die Forderungen des Zeitgeistes"

Erzbischof Ludwig Schick / Stefan Krug / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Erzbischof Schick, Bischof Bätzing entsetzt über Anschläge in Kabul mit Dutzenden Toten

27. August 2021

Von AC Wimmer

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat mit Entsetzen auf die Selbstmordattentate des Islamischen Staates auf Menschen in der Nähe des Flughafens der afghanischen Hauptstadt reagiert.

Erzbischof Ludwig Schick / Manfred Finken / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Erzbischof Schick: "Wir brauchen eine Neuevangelisierung!“

Bamberger Erzbischof zum 800. Todestag des heiligen Dominikus -- "Kirche darf nicht in ihrer eigenen Blase leben"

Erzbischof Ludwig Schick / Stefan Krug / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

„Schnell handeln, damit eine noch größere Hungersnot verhindert werden kann“

Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg ruft eindringlich zu internationaler Solidarität mit den hungerleidenden Menschen in Madagaskar auf:

Erzbischof Ludwig Schick / Manfred Finken / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Erzbischof Schick: "Die Christen Chinas zeigen Mut"

24. Mai 2021

Am 24. Mai betet die Kirche für die Christen in China. Der jährliche Gebetstag ist im Jahr 2007 von Papst Benedikt XVI. am Fest „Maria, Hilfe der Christen“, der Muttergottes von Sheshan, ausgerufen worden. Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, bittet anlässlich dieses Tages alle Gläubigen um ihr Gebet. „Es ist ein wertvolles Zeichen unserer weltkirchlichen Solidarität, an diesem Tag in den Fürbitten unserer Schwestern und Brüder in China zu gedenken“, so Erzbischof Schick. Obwohl der Heilige Stuhl mit der chinesischen Staatsführung im Jahr 2018 eine „Vorläufige Vereinbarung“ über die Weihe von Bischöfen abgeschlossen hatte, haben sich Hoffnungen auf eine allgemeine Verbesserung für die Kirche bislang nicht erfüllt. Zwar hat es einige Weihen und Installationen von Bischöfen nach dem Abkommen gegeben, aber das Ziel einer größeren Einheit von Untergrundkirche und staatlich anerkannter Kirche ist kaum näher gerückt. „Trotz der Vereinbarung ist die Verbreitung des Evangeliums zuletzt noch einmal schwieriger geworden. Die Dynamik des vergangenen Jahres weist deutlich auf eine wachsende Unterdrückung der Religionen in China hin“, erläutert Erzbischof Schick. Im Zentrum der Restriktionen des Staates stehen derzeit Verordnungen, die Kindern und Jugendlichen den Zugang zum religiösen Leben unmöglich machen. „Religiöse Kinder- und Jugendarbeit ist selten geworden in China. An mehr und mehr Orten verbieten die Behörden konsequent, Minderjährige mit Religion in Kontakt kommen zu lassen. Bereits seit längerem existierende Verbote werden in China nun auf allen Ebenen durchgesetzt.“ Das China-Zentrum St. Augustin weist in seinem jüngsten Bericht darauf hin, dass im Mai vergangenen Jahres die katholischen Waisenhäuser gezwungen worden sind, alle religiösen Symbole in den Heimen zu entfernen. Religiöse Aktivitäten, wie das Gebet vor dem Essen, seien nicht mehr möglich. Manche Heime seien schon vor zwei Jahren, andere erst kürzlich offiziell geschlossen worden. Den Betreuerinnen eines Waisenheims wurde untersagt, zu ihren in staatliche Heime verteilten langjährigen Schützlingen Kontakt aufzunehmen. „All diese Maßnahmen sind Teil des Kampfes, den die chinesische Führung gegen die Religionen führt, vor allem gegen die christlichen Kirchen, aber auch gegen die Muslime“, so Erzbischof Schick weiter. „Umso mehr verdient es unsere Hochachtung, wie Bischöfe, Priester und andere Gläubige doch immer wieder Freiräume finden, ihren Glauben zu leben und das Evangelium zu verkünden. Nach wie vor gibt es Gegenden, in denen ein Minimum an Kinder- und Jugendpastoral möglich ist. Die Christen Chinas zeigen Mut und Kreativität, dies ist bewundernswert!“ Erzbischof Schick fügt hinzu: „Bitten wir am 24. Mai, dem Weltgebetstag für die Kirche in China und zugleich dem zweiten Tag des Pfingstfestes, gemeinsam mit der Muttergottes von Sheshan, dass sich die Christen in China der Fülle der Glaubensfreiheit erfreuen dürfen und sie gemeinsam mit ihren Kindern ein reiches Glaubensleben führen können.“  Hintergrund Am 24. Mai jedes Jahres findet die traditionelle Wallfahrt zum größten chinesischen Marienheiligtum Sheshan in der Nähe von Shanghai statt. Die katholische Kirche begeht weltweit an diesem Datum den Gebetstag für die Kirche in China, den Papst Benedikt XVI. im Jahr 2007 eingeführt hatte. Sie ruft alle katholischen Christen auf, im Gebet ihre Verbundenheit und Solidarität mit den Christen in China zu zeigen.

Erzbischof Ludwig Schick / Manfred Finken / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Erzbischof Schick: "Der Krieg in Syrien braucht mehr internationale Aufmerksamkeit“

Exodus der Christen ungebrochen: "Die wollen ihre syrische Heimat nicht verlassen. Aber ein Leben in Sicherheit und Frieden, das sie für sich und ihre Kinder wünschen, ist derzeit nicht in Sicht.