Neueste Nachrichten: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz / screenshot / YouTube / K-TV Katholisches Fernsehen

Gerl-Falkovitz: Heutige Gender-Diskussion „beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur“

29. Januar 2024

Von Martin Grünewald

Nach Ansicht von Gerl-Falkovitz hat die Aktualität der damaligen Analyse von Kardinal Joseph Ratzinger noch zugenommen.

Papst Benedikt XVI. am 31. Oktober 2007. / Papist via Flickr (CC BY-NC 2.0)

Er hatte den Überblick: Zum 1. Todestag würdigt führende Philosophin Benedikt XVI.

Eine führende Religionsphilosophin hat zum ersten Todestag von Papst Benedikt XVI. dessen bleibende Bedeutung für die Kirche und die Katholiken in aller Welt gewürdigt.

Katharina Westerhorstmann, Dorothea Schmidt, Marianne Schlosser und Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (von links). / Screenshot / YouTube / K-TV // private // EWTN // Diocese of Münster

Weil er sich „von der Weltkirche entfernt“: Vier Frauen verlassen Synodalen Weg

Der Synodale Weg habe „wesentliche Grundlagen der katholischen Theologie, Anthropologie wie auch der kirchlichen Praxis […] zum Teil gänzlich neu definiert“.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

"Synodaler Weg" beschließt eigene Verstetigung durch Einführung von Synodalrat

10. September 2022

Von CNA Deutsch

Trotz satzungsgemäßem Antrag von fünf Mitgliedern wurde eine geheime Abstimmung untersagt.

Die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. / Bistum Münster

Philosophin Gerl-Falkovitz: Beim "Synodalen Weg" wird "nicht von Bekehrung gesprochen"

"Viel schwieriger als Strukturen zu schaffen, bleiben aber Beten, Vergebung und Heilung zu erbitten", betonte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in Rom (2022) / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

Religionsphilosophin Gerl-Falkovitz: "Gender widerspricht sich selbst"

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erklärte, die Gender-Ideologie werde von der Öffentlichkeit unterstützt, "weil man sich selbst eine Offenheit bei der eigenen Lebensführung wünscht".

Eine schwangere Frau / Pexels via Pixabay (Gemeinfrei)

Vier Mitglieder des "Synodalen Wegs" verurteilen Aussagen von ZdK-Chefin zu Abtreibung

Drei Professorinnen und eine freie Journalistin haben in einem Gastbeitrag für die Zeitung "Die Welt" den Forderungen von Irme Stetter-Karp "entschieden" widersprochen.

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in Rom (2022) / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

"Der Feminismus hat die Frage nach der Mutterschaft der Frau verschenkt"

15. Juni 2022

Von Rudolf Gehrig

EWTN-Interview mit der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Am 10. Juni 2022 fand in Rom ein Symposium zum Thema "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen" statt. Als Redner waren eingeladen (v.l.n.r.): Stephan Kampowski, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Birgit Kelle und Bischof Wolfgang Ipolt (Bistum Görlitz). / CNA Deutsch / Rudolf Gehrig

Deutsches Symposium in Rom: "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen"

11. Juni 2022

Von Rudolf Gehrig

Am Vorabend des internationalen Weltfamilientreffens fand in Rom am heutigen Freitag ein Symposium unter dem Titel statt "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen". Bei der Veranstaltung im Päpstlich Patristischen Institut Augustinianum traten neben der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz auch die Journalistin Birgit Kelle, der Görtlitzer Bischof Wolfgang Ipolt und der Professor für Anthropologie, Stephan Kampowski, als Referenten auf.

Die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. / Bistum Münster

Im weihnachtlichen Schmuck sieht man den Reichtum der Völker Europas

25. Dezember 2021

Von Darko Grden / Glas Koncila

Interview mit Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in der kroatischen Wochenzeitung „Glas Koncila“ Ausgabe zu Weinachten 2021

Ratzinger-Preisträger Ludger Schwienhorst-Schönberger, links, und Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. / Bistum Münster

Ratzinger-Preis 2021 geht an zwei renommierte Köpfe aus Deutschland

1. Oktober 2021

Von Hannah Brockhaus

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Ludger Schwienhorst-Schönberger erhalten den diesjährigen "Nobelpreis der Theologie"

Die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. / Bistum Münster

"Unbestechlich und großherzig": Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erhielt Augustin-Bea-Preis

29. Juni 2021

Von Veit Neumann

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, eine der bekanntesten Religionswissenschaftlerinnen des deutschen Sprachraums, hat am Freitagabend, 25. Juni, den diesjährigen Augustin-Bea-Preis der Internationalen Stiftung Humanum erhalten. Bei der Feier der Preisverleihung in Bamberg waren Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, der Eichstätter Bischof Dr. Gregor Maria Hanke sowie Dr. Maximilian Heim, Abt des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz im Wienerwald, anwesend. Auch zahlreiche weitere Gäste würdigten das Wirken von Prof. Dr. Dr. h.c. Gerl-Falkovitz durch ihre Anwesenheit.  Der Preis wird seit 1969 u. a. für „hervorragende Verdienste um den Frieden und den Fortschritt der menschlichen Gesellschaft und um die Verwirklichung einer größeren sozialen Gerechtigkeit“ vergeben. Namensgeber Kardinal Bea (1881-1968) war geistlicher Protektor der in Lugano (Schweiz) ansässigen Stiftung. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 30.000 Schweizer Franken verbunden. „Wir ehren das Werk einer unbestechlichen wie großherzigen Gelehrten“, erklärte Dr. Wolfgang Hariolf Spindler OP, Präsident der Stiftung: „Gerl-Falkovitz traut dem Dialog nicht aus humanitaristischer Prämisse, sondern aufgrund der zweifachen Erkenntnisordnung des Glaubens und der Vernunft.“ Damit bezog sich der Dominikaner auf die Pastoralkonstitution „Gaudium et Spes“ (59,3) des Zweiten Vatikanischen Konzils.  Die Stiftung fördert Personen, Institutionen und Projekte im Geist des christlichen Ordnungsdenkens, wie es in „Gaudium et Spes“ zum Ausdruck kommt. Mit dem Preis ausgezeichnet wurden unter anderem Joseph Kardinal Ratzinger und Hans Urs von Balthasar, die Missionsschwester Karoline Mayer, der Staatsrechtler Paul Kirchhof, die Erzbischöfe Isidore de Souza (Benin, Afrika), Johannes Dyba und Joachim Kardinal Meisner sowie die Sozialethiker Johannes Messner und Anton Rauscher. Der vorangehende Preisträger war der 2020 verstorbene Neutestamentler Klaus Berger. Den Festvortrag in Bamberg hielt Prof. Dr. Barbara Hallensleben (Fribourg), wobei sie über literarische Zugänge zur Geschichtsdeutung sprach. Der christlich-evangelische Philosoph Prof. Dr. Harald Seubert (Basel) hielt die Laudatio auf Prof. Gerl-Falkovitz. Er hob hervor, dass das Werk der Philosophin eine unverwechselbare Spur im Denkgespräch der Zeit hinterlassen habe. In ihrem Werk drückten sich nicht zuletzt Edith Stein und Romano Guardini aus, mit denen sich die Religionsphilosophin intensiv beschäftigt hat. Professor Dr. phil. Dr. h.c. Hanna-Barbara Gerl Falkovitz wurde 1945 im oberpfälzischen Oberwappenöst geboren. Sie lehrte Philosophie insbesondere an der Technischen Universität Dresden. Seit Jahren unterrichtet sie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz.  

Die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. / Bistum Münster

Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erhält Josef-Pieper-Preis

7. November 2019

Von CNA Deutsch

Die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz bekommt als erste Frau den mit 10.000 Euro dotierten Josef-Pieper-Preis.

"Je höher man aufsteigt zur Verähnlichung mit Christus, desto mehr werden Mann und Frau gleich (Regel des hl. Benedikt: Abt = Vater und Mutter). Damit ist die Beherrschung durch das Geschlecht vom Geistigen her aufgehoben". / Flickr / WBUR (CC BY-NC-ND 2.0)

Was Edith Stein über die Rolle der Frau in der Kirche dachte

24. Juli 2019

Von AC Wimmer

Was würde Edith Stein, die große Intellektuelle und Heilige, über die Debatten über Frauen in der Kirche und "Gender" heute sagen?

Ausschnitt aus einem Portrait der jungen Edith Stein.  / Archiv des Karmels Köln

"Keine Frau ist ja nur Frau" – Ein "Interview" mit der Heiligen Edith Stein über Gender

1. Januar 2016

Von AC Wimmer

Was würde Edith Stein, die große Intellektuelle und Heilige, über die umstrittene Gender-Theorie sagen?