Ein Glückwunsch-Schreiben von Papst Franziskus an ein gleichgeschlechtliches Paar zur Taufe ihrer Kinder war ein Standardschreiben, das viele erhalten, die ihm schreiben. Das hat der Vatikan mitteilen lassen.
Eine "Drogen-Schwulen-Orgie" im Vatikan? Mehrere Medien haben darüber berichtet, dass die vatikanische Polizei in einem Gebäude der Glaubenskongregation bei einer Razzia eine solche vorgefunden haben soll. Aber was steckt hinter diesen Meldungen?
Homosexuelle Paare sollen in Deutschland staatlich heiraten dürfen: Das hat der Bundestag mit großer Mehrheit entschieden. Die als "Ehe für Alle" propagierte Umdefinierung des Ehebegriffs wurde durch SPD, Grüne und Linkspartei auf die Tagesordnung gesetzt. Doch auch Mitglieder von CDU und CSU stimmten dafür.
Sie weigerte sich aus Gewissensgründen, eine homosexuelle "Trauung" mit Blumen zu beliefern, und wurde dafür bestraft. Nun wirft diese Floristin dem obersten Gerichtshof des Bundestaates Washington vor, ihre persönliche Freiheit "grob verletzt" zu haben.
Mehr als 100.000 Menschen sind am vergangenen Sonntag in Paris auf die Straße gegangen: Sie forderten die Wiederabschaffung des französischen Gesetzes zur "Homo-Ehe" und setzten ein Zeichen für die traditionelle Familie.
Mehr als eine Million Menschen haben am Wochenende in 122 Städten in ganz Mexiko an den Märschen für die Ehe zwischen Mann und Frau teilgenommen.
Circa 18.000 Personen sind am 3. September in Ciudad Juárez, einer Großstadt im Norden Mexiko, für die Familie auf die Straße gegangen. Sie demonstrierten auch gegen den Vorschlag des Präsidenten des Landes, Enrique Peña Nieto, die sogenannte Homoehe auf nationaler Ebene zu legalisieren. Diese Demonstration ist die erste von über 100 weiteren, die im gesamten Land für die kommenden Tage anberaumt sind.
In einer Presse-Konferen mit Journalisten auf dem Fug zurück nach Rom am Sonntag Abend hat Papst Franziskus über eine Vielzahl von Themen gesprochen. Dabei beantwortete er auch eine Frage über den Umgang mit homosexuell veranlagten Menschen.
Nach dem Überfall auf einen Nachtklub in der Stadt Orlando in Florida gestern Nacht, bei dem 50 Menschen ums Leben kamen, haben katholische Hirten und Papst Franziskus zum Gebet für die Opfer und ihre Familien aufgerufen.
Papst Franziskus hat erstmals eine Videobotschaft vorbereitet, die sich an die Besucher richtet: Mehrere zehntausend Gäste werden zum 100. Katholikentag erwartet, der heute in Leipzig beginnt.
Der Erzbischof von Morelia, Kardinal Alberto Suárez Inda, hat den Präsidenten Mexikos, Enrique Peña Nieto, scharf dafür kritisiert, Homo-"Ehe" und Adoption durch Homosexuelle auf nationaler Ebene anerkennen zu wollen. Er mahnte, diese Maßnahmen würden die Familie und den sozialen Frieden angreifen.
Katholiken müssen gegen die Verbannung Gottes aus der Gesellschaft kämpfen und Widerstand leisten gegen die "ideologische Kolonialisierung": Dazu hat Kardinal Robert Sarah aufgerufen. Christen würden so der Kirche helfen, gegen die weltweite Bedrohung der Familie und der Religionsfreiheit zu bestehen.
Nach einer Woche intensiver Debatten und Abänderungen hat das Parlament in Italien ein Gesetz verabschiedet, das gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften anerkennt.
Rund eine Million Menschen haben sich am vergangenen Samstag in Rom auf dem Rasen des "Circus Maximus" versammelt, um gegen einen Gesetzentwurf zu demonstrieren, der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gleiche Rechte einräumen soll wie der Ehe zwischen Mann und Frau.
"Wir müssen Menschen mit homosexuellen Neigungen mehr bieten als ein ‘Nein‘" erklärt Pater Paul Check, Direktor des internationalen Apostolates "Courage International" gegenüber CNA in einem Interview. Der US-amerikanische Priester erklärt, welche Früchte in der Arbeit mit Menschen mit homosexuellen Neigungen nach 35 Jahren geerntet werden konnten.
Im Vatikan gibt es eine "Homo-Lobby": Das hat einer der einflußreichsten Kirchenmänner überhaupt behauptet, der ein persönlicher Berater von Papst Franziskus ist: Kardinal Óscar Andrés Rodríguez Maradiaga.
Die Slowenen seien "für die Werte der Familie und für die Rechte der Kinder aufgestanden": So hat der Vorsitzende der Slowenischen Bischofskonferenz, Bischof Andrej Glavan, auf den Ausgang der Abstimmung gegen die "Homo-Ehe" reagiert.
Der Vatikan hat einen Priester der Glaubenskongregation entlassen, der sich am Vorabend der Familiensynode öffentlich als praktizierender Homosexueller erklärt hatte und eine Änderung der katholischen Morallehre fordert.
Die Familiensynode in Rom sollte nicht homosexuelle Beziehungen zum Thema haben. Das fordert der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki in einem exklusiven Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN Deutschland.
Mit einer eigenen Aktion und einem Leitfaden für Medienschaffende versucht GLAAD, die „Allianz für Schwule und Lesben gegen Diffamierung”, die Berichterstattung über den Papstbesuch in den USA zu beeinflussen. Zur Begrüßung von Papst Franziskus im Weißen Haus sind sie eingeladen.