Nach Ansicht des Kardinals werden die Auswirkungen und das Vermächtnis der Synodalität über die katholische Kirche hinausgehen und die säkulare Welt erreichen.
„Es besteht keine Gefahr für das Wesen der Kirche, denn es gibt Aufgaben, die in einigen Fällen bereits jetzt Nicht-Kardinälen, Nicht-Bischöfen und Nicht-Priestern anvertraut werden.“
„Wir werden sehen, welche Veränderungen die Synode mit sich bringt. Aber diese Veränderungen werden die Frucht dieser synodalen Vorgehensweise sein. Wir brauchen Zeit.“
„Wie bei allen anderen synodalen Prozessen weltweit gibt es Erfolge und Misserfolge“, sagte der Präfekt des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen.
Per Dekret erklärte der Papst, dass die Leitungsämter des katholischen Verbandes mit sofortiger Wirkung ruhen sollen, darunter das von Kardinal Tagle als Präsident.
"The Letter" kann seit Dienstag kostenlos via YouTube Originals gestreamt werden und begleitet Klimaaktivisten, die aus ihren Ecken der Welt in den Vatikan reisen, um mit Papst Franziskus zu sprechen.
Man überdenke die Arbeit im Hinblick auf die Umsetzung der Kurienreform von Papst Franziskus.
Kardinal Michael Czerny hat am Montag im Vatikan den verstorbenen italienischen Kardinal Carlo Maria Martini als "Propheten" bezeichnet.
Papst Franziskus hat am Samstag den Kardinal Michael Czerny zum neuen Präfekten des "Dikasteriums zur Förderung der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen" ernannt.
Kardinal Michael Czerny SJ hat sich in der Slowakei im Auftrag des Papstes mit Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine getroffen. Als Sondergesandte des Vatikan sollen Czerny und auch der polnische Kurienkardinal Konrad Krajewski "nahe" bei den betroffenen Menschen sein, um ihnen die Solidarität des Pontifex auszudrücken.
Ein päpstlicher Gesandter in der Ukraine hat den Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in der Stadt Mariupol verurteilt.
Papst Franziskus hat in seiner heutigen Ansprache beim Angelusgebet auf dem Petersplatz erneut zum Frieden in der Ukraine aufgerufen und gefordert, dass humanitäre Korridore für die betroffenen Menschen eingerichtet werden. Der Heilige Stuhl selbst werde "alles tun, um sich in den Dienst des Friendens zu stellen", beteuerte der Papst. Franziskus dankte außerdem jenen Menschen, die bereitwillig Flüchtlinge bei sich aufnehmen und den Journalisten, die unter Lebensgefahr aus dem Kriegsgebiet berichten.
"Eine immer katholischere Kirche": Botschaft zum Welttag des Migranten und Flüchtlings