Ein belgisches Zivilgericht hat zwei belgische Bischöfe zu einer Geldstrafe verurteilt, nachdem sie einer Frau die Aufnahme in ein Diakonatsausbildungsprogramm verweigert hatten.
„Tiere werden Christus, dem Auferstandenen, nicht gleichgestaltet, weder in der Taufe noch im Tod“, begründete Hoping die Position der Kirche.
Der Geist der „universalen Geschwisterlichkeit und des christlichen Friedens“ müsse „auch auf die Schöpfung ausgedehnt werden“.
Auch Papst Franziskus hatte beim Angelusgebet am 16. Juni auf dem Petersplatz in Rom die Massaker in der Demokratischen Republik Kongo verurteilt.
„Was auch immer aus dieser Zeit bleibt, ich wünsche euch, dass ihr Gott ein Stück näherkommt und SEINE Stärke in euch spüren könnt.“
Zwei Erzbischöfe wurden zu einer Schadensersatzzahlung verurteilt.
„Wir werden den notwendigen Prozess der Haushaltskonsolidierung auch für den kommenden Fünf-Jahres-Zeitraum fortsetzen“, so der Ökonom der Diözese.
45 Priesterweihen im Jahr 2022 stehen nur noch 28 im Jahr 2023 gegenüber.
„Die Situation hat sich im Vergleich zu den letzten Monaten nicht sehr verändert, mit Höhen und Tiefen“, führte Pizzaballa aus.
„Wir müssen zu einem nachhaltigen Entwicklungsmodell übergehen, das den Ausstoß von Treibhausgasen in die Atmosphäre reduziert.“
„Die neue Mission führt mich in ein Land beziehungsweise in Länder, die angesichts der aktuellen politischen Lage eine delikate Herausforderung darstellt“, sagte Gänswein.
Die Caritas-Präsidentin kritisierte den Vorstoß der SPD, die Beratungspflicht im Vorfeld einer Abtreibung abzuschaffen: „An dieser Stelle haben wir nun wirklich einen tiefgreifenden Dissens.“
Schneider warnte den Vatikan, der derzeit ein Verfahren gegen Viganó führt, den italienischen Erzbischof zu exkommunizieren, weil man „mit einem solchen Akt die Spaltung noch verstärken“ würde.
Er sei „davon überzeugt, dass es eine moralische Pflicht ist, die Herstellung und den Handel mit diesen gefährlichen Substanzen zu beenden“, so Papst Franziskus.
David Waller empfing die Bischofsweihe in der Westminster Cathedral in London am 22. Juni, dem Festtag der englischen Heiligen John Fisher und Thomas More.
Im Anschluss an ein Theologentreffen Anfang Juni war eine erste Fassung des künftigen Arbeitsdokuments erstellt worden.
„Kirche ist für die Menschen da. Vor Ort soll dies erfahrbar sein.“
Geboren am 19. Juni 1964, feierte Overbeck seinen Geburtstag am Sonntag mit einer Messe im Essener Dom und einem anschließenden Fest auf dem Domhof.
„Die Martinsfigur ist gerade in unserer Zeit, in der es wieder Krieg in Europa gibt, eine wichtige Figur, die uns zum Frieden ermahnt.“
„Völkisch-nationalistische Tendenzen in der aktuellen Politik beunruhigen mich sehr“, so der Bischof.