Papst Franziskus hat die neuen Regeln per Chirograf bestätigt.
Der Papst gab das Datum der Heiligsprechung bekannt, die während der Sitzung der Weltsynode zur Synodalität im Jahr 2024 stattfinden wird.
Rund 1.000 Personen hätten „Rückmeldungen und Eingaben zur persönlichen Einschätzung von Aufgaben in Kirche und Gesellschaft gegeben“, hieß es in einer Mitteilung des Opus Dei.
Die Figur im Linzer Dom zeigte explizit das Geburtsgeschehen – die Muttergottes mit gespreizten Beinen, dazwischen die Oberseite des Köpfchens des Jesuskindes.
„Seit der Corona-Zeit hat meine körperliche und geistige Gesundheit nachgelassen und ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr die gleiche Kraft wie früher habe.“
Im vergangenen Monat hatte Papst Franziskus ein zweites Wunder anerkannt, das der Fürsprache des im Jahr 2006 gestorbenen Jugendlichen zugeschrieben wird.
Nur 6,2 Prozent der offiziell als Katholiken gemeldeten Menschen in Deutschland gehen regelmäßig zur Messe.
„Da können wir nur beten, dass wir den Blick auf Christus nicht verdunkeln durch unser Leben und unser Handeln, sondern dass wir den Blick auf Christus frei machen.“
Dem Jahresbericht zufolge beliefen sich die Gesamteinnahmen im Jahr 2023 auf 52 Millionen Euro und lagen damit deutlich über dem Vorjahreswert von 48,4 Millionen Euro.
Bei den Protesten kam es auch wiederholt zu Ausschreitungen und Gewalt gegen Polizisten, die AfD-Delegierte beschützen wollten.
Es handelt sich um Pater Ivan Levitsky CSsR und Pater Bohdan Geleta CSsR, Mitglieder der Kongregation des Allerheiligsten Erlösers (Redemptoristen).
Die indonesische Regierung hat ehrgeizige Pläne: Sie will die Insel Flores, die als die katholischste Insel des Landes gilt, zu einem internationalen Pilgerziel machen.
„Wir müssen vermeiden, die Botschaft auszusenden, dass der Heilige Stuhl die psychologische Notlage, unter der so viele Menschen leiden, nicht wahrnimmt.“
Mit Blick auf die beiden Heilungswunder, von denen das Evangelium am Sonntag berichtet, hat Papst Franziskus gefragt: „Warum ist diese ‚Berührung‘ so wichtig?“
Die ägyptischen Christen genießen heute mehr Religionsfreiheit als noch vor einigen Jahren, als das Land von 2012 bis 2013 durch die radikale islamistische Gruppe beherrscht wurde.
„Vielleicht werden wir die reifen Früchte dieses Baumes nicht sehen, aber wir sind Zeugen, wie er wächst und blüht, und das ist schön.“
Das Pallium ist ein liturgisches Kleidungsstück, das Metropoliten als Oberen einer Kirchenprovinz mit einem oder mehreren Suffraganbistümern zusteht.
Hinsichtlich der Stellung des geplanten Synodalen Rats bestehe „Übereinkunft” darin, dass er „nicht über der Bischofskonferenz steht oder gleichrangig mit ihr ist“.
Am Mittwoch dankte Bentz den Mitgliedern der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs (UAK) im Erzbistum Paderborn für ihr Engagement.
Nachfolger von Pirmin Spiegel als Hauptgeschäftsführer von Misereor wird zum 1. Juli Andreas Frick, ein 1989 für das Bistum Aachen geweihter Priester.