Zum Hochfest der Erscheinung des Herrn am heutigen 6. Januar hat Papst Franziskus das Brauchtum in Europa gewürdigt.
Der 6. Januar ist das Fest der Heiligen drei Könige, die einst durch den Stern von Betlehem zur Krippe von Jesus geführt wurden.
Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament wurde von Bischof Rudolf und den versammelten Gläubigen verehrt und angebetet.
Kirchenrechtler und Bistumsverantwortliche: Keine "epochale" Änderung für Deutschland
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat in einem Interview "scharf agierende kirchlichen Medien" kritisiert. Als Beispiel nannte er unter anderem das Linzer Internetportal "kath.net" sowie die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost".
Der Wirtschaftsrat des Erzbistums Hamburg hat den Wirtschaftsplan für das Jahr 2020 beschlossen. Wie die Pressestelle der Erzdiözese mitteilt, hat der Haushalt einen Umfang von 226 Millionen Euro und ein geplantes Defizit von 29 Millionen Euro.
Die deutsche Bischofskonferenz richtet im Zuge der Aufarbeitung des Missbrauchsskandal einen Betroffenenbeirat ein.
Monsignore Peter Beer, scheidender Generalvikar im Erzbistum München und Freising, wird Professor am Zentrum für Kinderschutz der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.
Der CNA Deutsch Podcast für die Woche vom 8. bis 14. Dezember 2019, unter anderem mit diesen Themen: Papst Franziskus sagt, Maria als Miterlöserin zu bezeichnen ist "Unsinn" | Bischöfe beraten sich zu Homosexualität und Sexualmoral | Aufregung über BDKJ
Die Kritik an der Kampagne "Katholischkreuz" des Kölner Diözesanverbandes des BDKJ reißt nicht ab. Nachdem sich gestern bereits Generalvikar Markus Hofmann im Namen des Erzbistums Köln von der Aktion des katholischen Jugendverbandes distanziert hat, hat am heutigen Freitag der Diözesanjugendseelsorger des Bistum, Tobias Schwaderlapp, ebenfalls seine Verärgerung ausgedrückt.
Markus Hofmann: "Will jemand ernsthaft behaupten, dass der Glaube an Christus mit diesen Sprüchen besser verständlich, leichter zugänglich wird?"
Bisherige Regelung zur Empfängnisverhütung ebenfalls auf dem Prüfstand | Scheidung und Wiederheirat "kein genereller Ausschluss vom Empfang der Eucharistie"
Ist die traditionelle Sexualmoral der Kirche überholt und zu streng – ja, eine Art "Sklaverei mit dicken Fußfesseln"?
Mit einer Kampagne hat der Kölner Diözesanverband des BDKJ eine innerkirchliche Kontroverse ausgelöst.
Das katholische Mediennetzwerk "Pontifex" hat sich mehrfach kritisch zum "Synodalen Weg" geäußert. "Die einen erwarten eine Kehrtwende der Kirche in den von ihnen geforderten Punkten, die meisten davon häretisch", so der Sprecher von "Pontifex", Benno Schwaderlapp, gegenüber CNA Deutsch, "die anderen befürchten eine Abspaltung von Rom, ein katastrophaler Irrweg."
In einem Artikel des TV-Senders CNN werden die deutschen Bischöfe von einem Theologie-Professor mit "Hühnern" verglichen.
"Der Synodale Weg müsse ein geistlicher Prozess sein, ein gemeinsames Hören auf das Evangelium."
Nach der Intervention des Vatikans gegen sein Vorhaben
Vatikan hatte Pläne des Bistums gestoppt, von 900 auf 35 Pfarreien zu reduzieren
Auf der Herbstvollversammlung des "Zentralkomitees der deutschten Katholiken" (ZdK) hat die Mehrheit dem Satzungsentwurf zum sogenannten "synodalen Weg" zugestimmt und ihn verabschiedet.