Das bekannte Wunder der Verflüssigung des Blutes des frühen Kirchenmärtyrers St. Januarius hat sich am gestrigen Donnerstag in Neapel ereignet.
Stille ist die Vorbedingung jeglichen Zuhörens - des Wort Gottes und des menschlichen Wortes.
Papst Franziskus hat zum theologischen Dialog mit dem Islam und dem Judentum an den päpstlichen Universitäten im Rahmen einer "Theologie des Dialogs und der Annahme" aufgerufe.
Zum zweiten Mal in seinem Pontifikat wird Papst Franziskus heute in Neapel sein. Der erste Besuch war vor vier Jahren, am 21. März, als der Pontifex - aus Pompeji kommend - die Hauptstadt Kampaniens besuchte, und dabei die Korruption anprangerte und verurteilte.
Kardinal Pietro Parolin hat bekräftigt, dass der Vatikan auch mit Politikern Dialog führen müsse, die nicht zu allen Themen die gleiche politische Meinung haben wie der Papst oder andere Kirchenvertreter - darunter der italienische Innenminister, Matteo Salvini. Auch zur Untersuchung des Falls McCarrick äußerte sich der Kardinalstaatssekretär.
Die schweren Stürme und Regenfälle in Italien haben auch Venedig nicht verschont: In der Markuskirche hat ein Hochwasser von fast einem Meter Höhe sogar einen Teil des 1.000 Jahre alten Marmormosaikbodens im Inneren geflutet und nachhaltig beschädigt.
Das Presseamt des Heiligen Stuhls gab am 30. Oktober bekannt, dass im Rahmen von Umstrukturierungsarbeiten in einem Anbau der Apostolischen Nuntiatur in Italien mit Sitz in Rom einige Knochenreste gefunden wurden.
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz (CEI), Kardinal Gualtiero Bassetti, forderte die Katholiken auf, dass sie nicht nur auf die Plage des sexuellen Missbrauchs schauen, die die Kirche erschüttert, sondern auch auf "die große Menge treuer und armer Priester, die die Menschen lieben."
Bei seinem Sizilienbesuch am heutigen Samstag hat Papst Franziskus gesagt, dass die "Wunden der Kirche und der Welt" die Wunden Christi seien, und dass diese "berührt und gesehen" werden müssen.
"Wir beten dafür, dass es so wenige Opfer wie möglich sind"
Zurückweichen soll er, der Teufel: In Anspielung auf das mittelalterliche Gebet Vade retro, Satana hat eine große katholische Zeitschrift den italienischen Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Matteo Salvini auf ihrem Titelbild mit der lateinischen Zeile Vade retro Salvini dargestellt.
Das unbekannte Ereignis, das Anna Schäffer aus Bayern mit Anna Taigi aus Rom verbindet
Sind in Italiens öffentlichen Gebäuden auch bald Kruzifixe vorgeschrieben? Im Parlament in Rom wurde ein Gesetzentwurf eingebracht, der die "sichtbare Darstellung von Kruzifixen" vorsieht - so das italienische Nachrichtenmagazin "L'Espresso".
Eines der bekanntesten Beispiele ist die Boekhandel Dominicanen in Maastricht, eine wunderschöne gotische Kirche aus dem Jahre 1294, die gleichzeitig mit dem Kloster erbaut wurde
Für seinen jüngsten "Barmherzigkeitsbesuch" hat Papst Franziskus einen Ausflug in eine Schule gemacht, die seit Kurzem den Namen eines Bücher liebenden kleinen Mädchens trägt.
Am Dienstag hat Papstsprecher Greg Burke zwei neue Ergänzungen zum Mai-Kalender von Papst Franziskus bekanntgegeben: Ein Besuch im Heiligtum Unserer Lieben Frau von der Göttlichen Liebe in Rom und ein Treffen mit Mitgliedern des Neokatechumenalen Weges.
Papst Franziskus hat sich gegen Angst vor den Fremden ausgesprochen und gewarnt, diese Haltung der Ablehnung könnte Christen anstecken; deshalb fordere er dazu auf, eine Globalisierung der Solidarität und des Geistes zu betreiben.
Das öffentliche Identifizierung offenbar aktiv homosexueller Priester durch eine männliche Prostituierte hat die italienische Kirche schockiert und mehrere Diözesen veranlasst, sich mit dem Thema der homosexuellen Aktivität Geistlicher auseinanderzusetzen.
Das bilaterale Treffen der Delegationen der Bischofskonferenzen Italiens und der Schweiz für Migration fand in den letzten Tagen in Rom statt.
Mit dem Stiefel auf dem Jesuskind: Drei Touristen haben offenbar auf dem Christkindlmarkt in Bozen als "Scherz" die Krippe geschändet.