In der Altstadt von Jerusalem ist der Pilger umgeben von Geschichte. Eine schnelle Suche auf dem Smartphone führt einen in jahrhunderte-alte Geschäfte, zu den Stufen einer tausend Jahre alten Kirche, vorbei am 3.000 Jahre alten Tempelberg – und alles platzt aus den Nähten. Aber in den steinernen Mauern von "Razzouk Ink" kann sich der moderne Pilger diese Geschichte als lebenslanges Memento auf den Körper zeichnen lassen.
Wertvolle Kunst, aber auch ganz persönliche Erinnerungsstücke mit einem besonderen Bezug zu Kardinal Joachim Meisner kommen im Mai und September unter den Hammer.
Der Künstler Delfin Roque Ruiz, besser bekannt als "Koki Ruiz", wird aus Tausenden von Rosenkränzen das Porträt für die Seligsprechung der ehrwürdigen Maria Felicia vom sakramentalen Jesus, "Chiquitunga" genannt, herstellen.
Seit einiger Zeit sind Malbücher für Erwachsene richtige "Bestseller". Beim Ausmalen von Natur- und Tierbildern, geometrischen Mustern oder ganz anderen Dingen soll die "Seele zur Ruhe kommen", wie ein Anbieter es formuliert.
Ein Weihnachten ohne Krippe ist vielleicht unvorstellbar. Aber ohne klassische "Kripperlfiguren" und Opas Schnitzwerk?
Teuerstes Kunstwerk der Welt ist Christus-Portrait *** Australiens Bischöfe fordern Verständnis für Kritiker der gleichgeschlechtlichen Ehe *** US-Bischöfe wählen Erzbischof Neumann zum Vorsitzenden des Lebensschutz-Komitees *** Psychiater und Ethiker äußern sich kritisch zum "Sterbefasten"
Am kommenden Freitag, 11. August, überträgt der katholische Fernsehsender EWTN.TV von 19.45 - 21.45 Uhr LIVE die erste der drei Uraufführungen des "Brigitte"-Oratoriums.
Fresken schmücken die in den Katakomben versteckten Grabstätten, deren 1.600 Jahre alte Geschichte, sowie das darin dargestellte Leben der frühen Christen, durch neue Technologie wieder sichtbar wird.
Kunst muss nicht ein Etikett als "christlich" haben, um es auch zu sein. Doch christliche Künstler sollten "mit brutaler Ehrlichkeit" wirken – das hat Bono gefordert, der Kopf der irischen Band U2.
Eine Filmszene für den nächsten Indiana Jones-Film könnte kaum spannender sein. Freunde hatten organisiert, dass wir in einem geheimen Depot der Kunstschätze Dresdens zugegen sein durften, als dort die weltberühmten Brüsseler Bildteppiche des 16. Jahrhunderts aus dem Fundus auf ihren konservatorischen Zustand überprüft wurden.
Wird er wieder Jesus spielen? In einem kürzlich gegebenen Interview sprach Jim Caviezel, der Schauspieler, der im berühmten Film "The Passion of the Christ" den Sohn Gottes darstellte, über die Möglichkeit, dass er in der geplanten Fortsetzung des Films rund um die Auferstehung erneut den Erlöser verkörpern könnte.
Die neue Direktorin der Musei Vaticani und erste Frau auf dem Posten sagt, dass mit Kunst zu arbeiten für sie nie nur eine Arbeit war - und sie sich keinen besseren Ort dafür vorstellen kann.
Kritiker eines spanischen Richters werfen ihm vor, fälschlicherweise die Anklage gegen einen Künstler fallen gelassen zu haben, der konsekrierte Hostien für eine Ausstellung gestohlen zu haben, die den katholischen Glauben verunglimpft.
Nicht nur Christen träumen davon: Dabei zu sein, wenn Jesus etwa seine Bergpredigt hält. Oder Zeuge zu werden, wie die Jungfrau Maria unter dem Kreuz steht. Ein Virtual Reality Film in Spielfilmlänge gibt dazu nun Gelegenheit.
Die Schlagzeilen – und vor allem das Bild – erregten weltweit Aufsehen, und wird so schnell keiner vergessen: In der kleinen, spanischen Stadt Borja kam es vor vier Jahren zu einem Fall von scheinbarem Vandalismus, der sich als der unglückliche Versuch einer Restaurierung kirchlicher Kunst entpuppte.
Sie heißt Fadia Laham, besser bekannt als Mutter Agnes, und ist eine 65-jährige libanesische Ordensschwester, die trotz der Morddrohungen der Dschihadisten weiter aktiv ist, um das kulturelle Erbe der Christen Syriens aus den Händen der Schmuggler zu retten und in der Befreiung entführter Ordensleute zu vermitteln.
Für fünf Generationen haben die Gammarellis den Stellverterter Christi gekleidet. Nun, nach dem Tod von Annibale Gammarelli, geht der Familienbetrieb über an die sechste Generation. Gegründet im Jahr 1798 durch Giovanni Antonio Gammarelli, begann diese "Ditta" (Firma) unter Papst Pius VI. als Schneiderei für den Klerus.