Neueste Nachrichten: Vandalismus

"An die Frau, die meint, Abtreibung sei ihre einzige Wahl: Ist es nicht." - Plakat einer Teilnehmerin beim 45. Marsch fürs Leben in Washington am 18. Januar 2019 / Jonah McKeown / CNA Deutsch

Weitere Angriffe auf Kirchen, Lebensrechtler in den USA

Die kriminellen Handlungen stehen in Verbindung mit einer möglichen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, ein seit 49 Jahren bestehendes "Recht auf Aufhebung" zu kippen.

Pfarrkirche St. Eligius, Völklingen / Wikimedia Commons / atreyu (CC BY-SA 3.0)

Zwei elfjährige Mädchen randalieren in saarländischer Kirche, Mutter bleibt uneinsichtig

Die Mutter der beiden Kinder äußerte sich "mit schmähenden Worten", als die Polizei alle drei gehen ließ.

In der Nacht vom 18. auf den 19. März 2022 wurden die Kreuzweg-Stationen am Kalvarienberg im Dekanat Günzburg mutwillig zerstört. / privat

Bischof Meier: Kirche wird "mit Hassparolen und Schmierereien" verunglimpft

Meier sprach bei einer Kreuzwegandacht in Wettenhausen, wo vor rund einer Woche die Kreuzwegstationen zerstört worden waren.

In der Nacht vom 18. auf den 19. März 2022 wurden die Kreuzweg-Stationen am Kalvarienberg im Dekanat Günzburg mutwillig zerstört. / privat

Mindestens 200.000 Euro Schaden: Kreuzweg-Stationen im Bistum Augsburg verwüstet

21. März 2022

Von Rudolf Gehrig

Bisher unbekannte Täter haben die Kreuzwegstationen auf dem Kalvarienberg in der Nähe von Wettenhausen (Bistum Augsburg) massiv verwüstet. Auf dem großflächigen Gelände, auf dem der Leidensweg Jesu Christi bis zu seiner Auferstehung nachgebildet sind, wurde nahezu jede einzelne Station schwer beschädigt. Die Kriminalpolizei ermittelt in alle Richtungen. Dem zuständigen Dekan zufolge ist ein religiöses Motiv nicht auszuschließen, nachdem dies bereits der dritte Vorfall innerhalb eines Jahres war. Klaus Bucher, Dekan des Dekanats Günzburg, erklärte gegenüber CNA Deutsch, dass der Sachschaden sich nach ersten Schätzungen diesmal auf bis zu 150.000 Euro belaufe. Der Bischof von Augsburg habe bereits seine Unterstützung angekündigt, auch aus der Politik wurde bereits Hilfe zugesichert.

Beschädigte Statue im Bistum Brooklyn (New York USA). / Bistum Brooklyn

Hakenkreuze und Brandstiftung: Welle der Angriffe auf Kirchen und Friedhöfe in den USA

28. Februar 2022

Von Kevin J. Jones

In den vergangenen Wochen haben meist unbekannte Täter in den USA einer Reihe von mutwilligen Zerstörungsaktionen an katholischen Kirchen und Friedhöfen verübt.

St.-Blasius-Pfarrkirche von Balve (Erzbistum Paderborn) / Dr.G.Schmitz / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

"Um eine Frau zu beeindrucken": Polizei nimmt Täter fest, der zahlreiche Kreuze zerstörte

Nach einer weiteren Serie von Sachbeschädigungen an Wegekreuzen hat die Polizei am Samstag einen 40-jährigen Tatverdächtigen im Märkischen Kreis vorläufig festgenommen.

Die beschmierte Tür der Kathedrale Basilika der Unbefleckten Empfängnis in Denver (Colorado, USA) am 10. Oktober 2021 / Foto mit freundlicher Genehmigung von Pater Samuel Morehead.

Nach Angriff auf Kathedrale in Denver: Satanistin stellt sich Behörden

14. Januar 2022

Von Kevin J. Jones

Nach Monaten auf der Flucht hat sich eine 26-jährige Frau den Behörden gestellt und gestanden, die Angriffe auf die Kathedrale von Denver (Colorado) am 10. Oktober 2021 verübt zu haben.

Ein Mahnmal für den Lebensschutz der Josefskirche in Port Moody, Kanada, das am 13. Juni 2021 beschädigt wurde.  / St. Joseph's Catholic Church.

Angriffe auf Kirchen in Kanada: Zwei Pfarreien beschädigt

17. Juni 2021

Zwei Pfarreien in der Erzdiözese Vancouver sind am vergangenen Wochenende mutwillig beschädigt worden.  

Der Dom von Ibagué / Demonstranten / Ibajaime (CC BY-SA 4.0) / Pixabay.

Erzbischof reagiert auf Angriff gegen Kathedrale durch Feministen

Ein kolumbianischer Erzbischof hat einen Angriff auf eine lokale Kathedrale am 8. März durch eine Gruppe radikaler Abtreibungsbefürworterinnen und linksextremer Feministen verurteilt.

Die am 12. Oktober 2020 gestürzte Statue von St. Junipero Serra auf Kirchengrund in San Rafael (USA). / Mit freundlicher Genehmigung

"Herrschaft des Pöbels": Erzbischof verurteilt Stürzung von St. Junipero-Statue

Im kalifornischen San Rafael ist eine Statue von Junipero Serra umgerissen und beschmiert worden. Wie die "Catholic News Agency" (CNA) berichtet, wurde das Denkmal des katholischen Heiligen am Montag (Ortszeit) angegriffen.

Der Patricksdom, die Kathedrale von Melbourne / Boyloso/Shutterstock

Angriff auf Melbourner Kathedrale nach Pell-Freispruch

9. April 2020

Von AC Wimmer

Die St. Patrick's Cathedral in Melbourne ist am Mittwoch über Nacht mit Parolen und Graffiti beschmiert worden, wenige Stunden nachdem Kardinal George Pell vom australischen Obersten Gerichtshof von einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs freigesprochen und aus dem Gefängnis entlassen worden war.

Die geschändete Kirche / Lateinisches Patriarchat von Jerusalem

Kirche des Sankt Stephanus im Heiligen Land profaniert

22. September 2017

Von María Ximena Rondón

Das lateinische Patriarchat von Jerusalem hat die Profanierung der Kirche des heiligen Stephanus durch unbekannte Täter verurteilt. Das Gotteshaus befindet sich innerhalb des Klosters von Bet Dschemal im Westen Jerusalems.

Referenzbild / Zwiebackesser via Shutterstock

Satanistischer Angriff auf Christus-Reliquie in spanischem Kloster

9. Mai 2017

Von CNA Deutsch

Die spanische Polizei ermittelt in einem buchstäblich teuflischen Fall von Vandalismus: Unbekannte Täter haben satanistische Botschaften an einer Reliquie Jesu im Kloster von Santa Faz in Alicante hinterlassen. Santa Faz Es beherbergt eine Reliquie, die im 15. Jahrhundert aus dem Vatikan gebracht wurde und die der Legende nach das Tuch ist, mit, dem die Heilige Veronika Jesus auf seinem Liedensweg das blutige Gesicht abtrocknete.

Die zerstörten Gräber / Lateinisches Patriarchat von Jerusalem

Christliche Gräber im Heiligen Land zerstört

12. Januar 2016

Von CNA Deutsch

Unbekannte haben einen Friedhof in der Nähe des salesianischen Klosters von Bet Dschemal in der israelischen Stadt Bet Schemesh, westlich von Jerusalem profaniert. Die Kreuze aus Holz und Beton, die auf vielen Gräbern errichtet waren, wurden ebenfalls zerstört. Bei den Tätern handelt es sich offenbar erneut um jüdische Extremisten.