Der Generalsekretär des Bonifatiuswerks, Msgr. Georg Austen, sagte: „Wir wollen auch in diesem Jahr wieder viele mutmachende, sozial-karitative sowie innovative und spannende Projekte unterstützen.“
Der Waffenstillstand soll am Sonntag in Kraft treten und ist zunächst auf sechs Wochen angelegt.
Der Arm von Papst Franziskus war, mit einer weißen Schlinge verbunden, auf Fotos zu sehen, die am Morgen des 16. Januar aufgenommen worden waren.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing begrüßte die Neuerung: „Das neue Leitungsteam vereint vielfältige berufliche Erfahrungen und Freude an der Zusammenarbeit.“
Die Generalsekretärin der IHM in Nigeria, Schwester Maria Sobenna Ikeotuonye, erklärte, dass die beiden Ordensfrauen „bedingungslos freigelassen“ wurden und „bei guter Gesundheit“ seien.
ZdK-Generalsekretär Marc Frings sagte: „Wir leben in turbulenten Zeiten. In Deutschland gilt es, die Demokratie zu verteidigen.“
Das Dokument mit „Klarstellungen und Faktenchecks“ versucht, alle Hauptkritikpunkte anzusprechen, die das Opus Dei während seines fast hundertjährigen Bestehens erhalten hat.
„Die Würde des Menschen ist und bleibt unantastbar – das kann nur in einer Demokratie garantiert werden.“
In einem Dekret des Heiligen Stuhls wurden die Geld- und Gefängnisstrafen für diejenigen, die gegen die strengen Sicherheitsvorschriften des Staates der Vatikanstadt verstoßen, deutlich erhöht.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden zweiten Sonntag im Jahreskreis.
Hintergrund war der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg, den die AfD laut Erdinger Stadtpfarrer für ihre politischen Zwecke „umnützen“ wolle.
Nach Ansicht des italienischen Bischofs Stefano Manetti ist die von vielen Medien verbreitete Interpretation „keine korrekte Lesart, da der Absatz die Normen des Lehramtes von Anfang an wiederholt“.
„Kindesmissbrauch, gleich welcher Art, ist eine verabscheuungswürdige und abscheuliche Tat!“
Der Rosenkranz sei „ein biblisches Gebet“, erläuterte Schwaderlapp.
Franziskus widmet einen Teil seiner Autobiografie den Überlegungen über den Wert des Humors im Umgang mit Traurigkeit und der „gesunden Ironie“ als Medizin gegen Narzissmus.
Die drei Länder mit der stärksten Christenverfolgung sind Nordkorea, Somalia und der Jemen.
Ein Facebook-Beitrag des Bistums Aachen mit der Aufschrift „Meta hat den Faktencheck eingestellt, also konnte Jesus tatsächlich auf dem Wasser gehen!“ hat bei den Gläubigen Unverständnis hervorgerufen.
„Wir dürfen uns und wollen uns aber auch nicht in einen kirchlichen Schmollwinkel zurückziehen. Das hilft uns nicht und auch der Gesellschaft nicht.“