Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden fünften Sonntag im Jahreskreis.
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Bentz äußerte sich im Zusammenhang mit der Initiative „WIR SAGEN ZUSAMMEN:HALT!“, die in seiner Erzdiözese im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar lanciert wurde.
„Als Landeskomitee bekennen wir uns uneingeschränkt zur geltenden demokratischen Ordnung und zur Verpflichtung, die Werte des Evangeliums in die Gesellschaft einzubringen“, hieß es.
Die Initiative wurde von Sr. Notburga Maringele, Tertiarschwester aus Hall in Tirol, ins Leben gerufen und hat bereits mehrere Unterstützer gefunden.
ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp betonte am Dienstag: „Friedrich Kronenberg war über mehr als 30 Jahre eine der herausragenden Persönlichkeiten des Laienkatholizismus in Deutschland.“
Tatsächlich verlas der Pontifex aus gesundheitlichen Gründen die Ansprache nicht persönlich, sondern ließ sie von einem Mitarbeiter vortragen.
„An dem Tag, an dem die CDU gemeinsame Sache mit der AfD machen würde – Kooperation, Koalition, was auch immer – wäre das mein Abschied aus der Union“, warnte Bosbach.
Ausdrücklich verwies Meier auf die Erklärung von Abu Dhabi aus dem Jahr 2019, die Papst Franziskus mit dem Großimam von Al-Azhar, Ahmad Al-Tayyeb, unterzeichnet hatte.
Zwar habe das nationalsozialistische Regime die Asche von Delp in Berlin verstreut, damit man seiner nicht gedenken könne, sagte Marx, um dann zu betonen: „Aber es kam anders.“
Fast alle Befragten der jährlichen Erhebung gaben an, während des prägendsten Teils ihrer Kindheit von ihren leiblichen Eltern aufgezogen worden zu sein.
„Hoffnung bedeutet, nicht nur das Schwarze zu sehen, sondern das Gute, zu dem Menschen ebenfalls fähig sind und das sie leben.“
Um dem Engagement für sogenannte Kinderrechte „Kontinuität zu verleihen und es in der gesamten Kirche zu fördern, plane ich, einen Brief, eine Exhortation an die Kinder vorzubereiten“.
Die Bild-Zeitung berichtete am Montag: „Ihren Rücktritt begründet AKK mit der Haltung des ZdK zur Migrationsdebatte. Sie sehe ‚für eine weitere Mitarbeit keine Grundlage mehr‘, heißt es.“
Nach derzeitiger Rechtslage ist die „Pille danach“ rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Für die Kostenübernahme nach einer Vergewaltigung galt bisher jedoch die Altersgrenze von 22 Jahren.
„Ein Friede, der diesen Namen verdient, fußt auf dem unbedingten Schutz der Menschenwürde, der klaren Benennung von Tätern und Opfern und dem Beharren auf der Gerechtigkeit.“
„Deutschland ist nicht der Nabel der Welt“, mahnte Reiner Haseloff.
„Am Ende steht in der Dynamik des Geistes eine gesamte Erneuerung von Kirche und Welt“, aber dies werde „sehr lange dauern“, sagte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck.