Der Papst beendete seinen Brief, indem er das ukrainische Volk Gott anvertraute und es segnete.
Außerdem soll, so der Pontifex am Rande der Generalaudienz am Mittwochvormittag, der selige Pier Giorgio Frassati Ende Juli oder Anfang August heiliggesprochen werden.
Der Abt von Kloster Ettal muss kurzfristig für Bischof Gregor Maria Hanke OSB einspringen, da dieser nach einem „Routineeingriff“ eine längere Zeit der Genesung benötigt als zunächst erwartet.
Die Führungsstrukturen der neuen Partei Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) hätten „Züge des Neo-Stalinismus“, kritisierte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Stehen die Brandmauern?“, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Parteien der Mitte sollten in Zukunft ebenfalls ein Kooperationsverbot mit dem BSW vereinbaren, ähnlich wie mit der AfD.
KI ahmt menschliche kognitive Fähigkeiten wie strategisches Denken, Sprache, Problemlösung und Entscheidungsfindung lediglich nach.
Sich selbst charakterisierte Krämer mit den Worten, er sei „sicher kein Mensch, der die große Bühne sucht, um sich darauf wirkungsvoll in Szene zu setzen“.
Papst Franziskus sagte in einem neuen Buch, „dass das, was in Gaza geschieht, nach Ansicht einiger Experten die Merkmale eines Völkermords aufweist“.
Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sagte Abt Johannes Eckert am Montag, er kenne „keinen Grund“, der gegen die Frauenordination spreche.
Der Vatikan bestätigte „Adaptionen des Messordinariums in spanischer Sprache“ für die Volksgruppen der Tseltal, Tsotsil, Ch’ol, Tojolabal und Zoque.
Aufgrund von Komplikationen war für Hanke „eine erneute stationäre Behandlung notwendig“ geworden.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Anja Hoffmann, die Chefin von OIDAC Europe, sprach mit CNA Deutsch über Hintergründe, Auswirkungen und mögliche Lösungen im Kampf gegen antichristliche Intoleranz in Europa.
Bei dem Zwischenfall am Samstag „nahm das vielverehrte Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert leichten Schaden“.
Im Anschluss an die Martinusvesper fand auch der traditionelle Bistumsempfang statt.
Die Frage der Glaubwürdigkeit sei in gewissem Sinne „ein höheres Kriterium als dogmatische Überlegungen“, so der Bischof von Essen.
Anlass für die Stellungnahme des DBK-Vorsitzenden war die Ausweisung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz von Nicaragua aus dem zentralamerikanischen Land.
„Ich rufe die Teilkirchen auf, ab dem kommenden Heiligen Jahr 2025 jedes Jahr dieser Gestalten der Heiligkeit zu gedenken und sie zu ehren“, schrieb Papst Franziskus.
Nach der Messe und dem Angelusgebet steht für Papst Franziskus ein Mittagessen mit 1.300 Bedürftigen in der vatikanischen Audienzhalle auf dem Programm.