Kardinal Gerhard Ludwig Müller verurteilt die Segnungsriten für homosexuelle Verbindungen in deutschen Bistümern wie Limburg und Rottenburg-Stuttgart scharf und vergleicht sie mit dem Ablasshandel.
Seit 1921 waren Jesuiten im Stanislauskolleg Hochelten tätig.
„Es ist an der Zeit, dass die Staats- und Regierungschefs ihre Stimme erheben und alles Notwendige tun, um diese menschlich und moralisch ungerechtfertigte Tragödie zu beenden.“
Bätzing schloss sich den Forderungen „nach einem sofortigen Waffenstillstand an. Dem allgegenwärtigen Sterben und der alles verschlingenden Gewalt muss Einhalt geboten werden.“
Joachim Volz verklagt seinen katholischen Klinikträger, da ihm nach einer Krankenhausfusion Abtreibungen untersagt wurden. Unter evangelischer Trägerschaft hatte er Abtreibungen durchgeführt.
Gleichzeitig sagte der DBK-Vorsitzende über die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Bundesverfassungsrecht: „Diese Frau hat es nicht verdient, so beschädigt zu werden.“
Papst Leo erneuerte seinen „Aufruf zu einem sofortigen Waffenstillstand“ und brachte seine „tiefe Hoffnung auf Dialog, Versöhnung und dauerhaften Frieden in der Region zum Ausdruck“.
Wie „Kirche in Not“ von lokalen Quellen erfahren hat, haben unbekannte Täter im Süden Syriens eine Kirche sowie Häuser von Christen angegriffen und in Brand gesteckt.
Nach derzeitigem Stand gebe es keine Todesopfer, so das Lateinische Patriarchat von Jerusalem, aber mehrere Verletzte, darunter Pater Gabriel Romanelli IVE.
Erzbischof Gössl will mit Frauke Brosius-Gersdorf Missverständnisse nach einer Predigt klären. Die Juristin ist wegen ihrer Haltung zur Abtreibung als Verfassungsrichterin umstritten.
„Priesterausbildung ist für mich ein geistlicher Prozess, in dem sich Leben und Berufung klären. Dabei braucht es verlässliche Aufmerksamkeit und das Vertrauen, dass dieser Weg getragen ist.“
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum 16. Sonntag im Jahreskreis.
Setzt sich die Schrumpfungsrate der letzten Jahre fort, werden 2036 statistisch gesehen kaum mehr als 4.000 Schwestern in Deutschland leben.
Die Kompositionen von Thomas Trachsel sind geprägt von Tiefe, Ausdruckskraft und einem feinen Gespür für menschliche Emotionen – oft inspiriert von existenziellen Fragen und spirituellen Themen.
„Wenn Gott es zulässt, dass du hier geboren wirst, dann ruft er dich dazu auf, Licht und Salz zu sein, gerade weil du eine Minderheit bist und das Umfeld schwierig ist.“
„Als Kirche dürfen wir nicht auf der Seite der Restauration stehen, sondern wir müssen weiterhin an die Vernunft appellieren und die Fähigkeit des Menschen, in Freiheit das Gute zu wählen.“
Bätzing erklärte am Montag: „Die ACK ist sichtbares Zeichen gelebter ökumenischer Gemeinschaft, für das wir als katholische Kirche sehr dankbar sind.“
„Wir bitten um die Gebete, die Aufmerksamkeit und das Handeln der Welt, insbesondere der Christen weltweit“, so die Patriarchen und Kirchenführer.