"Michael Seewald ist einerseits zu danken für die wichtige Arbeit einer kurzen, aber umfassenden Zusammenstellung des komplexen Themas der Dogmenentwicklung."
Nach der Lektüre dieses Werkes wird der Leser nicht mehr leichthin von der Schönheit des kleinen Weges sprechen, der doch so einfach und gangbar schien:
Werner Münch ist vielen treuen Katholiken durch seine Schirmherrschaft beim Kongress "Freude am Glauben" ein Begriff. Wer aber ist dieser Mann?
"So etwas wie ein Manifest": Der Papstfilm von Wim Wenders startet in den deutschen Kinos.
Die eindrucksvolle Geschichte des Glinsker Klosters und der Mönche, die dort im 20. Jahrhundert lebten – trotz Vertreibung, Zerstörung und grausamer Behandlung.
Wer sind die Heiligen des Alltags?
Ein Buchtipp nicht nur für Fans von Kriminalromanen.
"Nicht allein. Wege geistlicher Begleitung" von Peter Blank. Eine Buchbesprechung.
Der Titel ist leicht irreführend, aber weist doch auf eine der größten Schweinereien der Weltgeschichte hin, schreibt Paul Badde.
Eine Anleitung zum Leben und zum Gebet
Wahrer Autor dieses Buches, das auch in seiner Neuausgabe vom Jahr 2003 unter "P. Josef Tissot" tituliert, ist in Wahrheit ein Kartäusermönch. Es handelt sich um
Am 21. November 1904 entsprang einem 'Seufzer ihres Herzens' am Ende der geistlichen Exerzitien der französischen Karmelitin Elisabeth von der Heiligsten Dreifaltigkeit der Ausruf: "O mein Gott, Dreifaltiger, den ich anbete".
In einer Zeit, in der permanent von innen und von außen der Zölibat, die Ehelosigkeit um Christi willen, angefeindet, ja bekämpft wird, scheint es ein Anachronismus zu sein, wenn ein Buch über die Jungfräulichkeit erscheint.
Der kurze, prägnante, reißerisch daherkommende Buchtitel ist provokativ. Hat da etwa jemand über einen Gott geschrieben, der nackt ist?
Dieses Buch erhebt hohe Ansprüche. In ihm möchte Franz Alt "den Versuch machen, an Hand der 100 wichtigsten Worte Jesu" "hinter der bisherigen Drohbotschaft Jesus seine ursprüngliche Frohbotschaft erkennbar werden zu lassen".
Aus nächster Nähe hat über Papst Benedikt XVI. der bekannte EWTN-Romkorrespondent, Historiker und Autor Paul Badde geschrieben. Besprechen kann dieses Buch wohl niemand besser als der Mann, der Benedikt besser kennen dürfte als jeder andere:
Woran krankt Europa? Warum steht der Kontinent an einem Kreuzweg, und wie kann, ja, soll es weitergehen? Mit einem nicht nur für Sachbücher eleganten Schwung und – für seine 193 Seiten frappierenden – Tiefgang stellt der Autor und Journalist Stephan Baier über den Sinne und die Sendung des Abendlandes.
Martin Luther: Es liegt ein Mythos über seiner Gestalt, der in der Vergangenheit unterschiedliche Färbungen eingenommen hat.
"In Manoppello begegnen wir dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen, reinigt und heilt uns sein Blick", schreibt Kardinal Robert Sarah am 17. Juli 2017 nach seiner Begegnung mit dem Volto Santo.
Auf den ersten Blick mag es paradox erscheinen: Eine Nachrichtenagentur publiziert richtig meinungsstarke Kolumnen aus der Feder eines katholischen Priesters, um objektive Wahrheiten und Fakten zu berichten? Und dann auch noch frisch, klar und verbindlich im Ton, ohne Getue und Gefasel? Geht das überhaupt?