Kinder und die Konfrontation mit dem Tod.
Hier in Genf tagte zum 36. Mal der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Aus diesem Anlass organisierten die Dominikaner für Gerechtigkeit und Frieden eine Nebenveranstaltung zum Thema "KI - Künstliche Intelligenz, Gerechtigkeit und Menschenrechte."
Vor einigen Tagen waren wir im Kleinkindergottesdienst. Eine Veranstaltung, die parallel zur Sonntagsmesse im Pfarrsaal stattfindet: Zur Gabenbereitung ziehen die Kinder dann mit ihren Eltern in die Kirche ein und nehmen an der gemeinsamen Eucharistiefeier teil.
Bei den Vereinten Nationen in Genf haben der Heilige Stuhl, der Malteserorden und die Stiftung Caritas in Veritate am 14. September eine Nebenveranstaltung unter dem Motto "Das Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Versorgung" abgehalten.
Streubomben, die von einem Flugzeug in der Luft abgeworfen werden, streuen hunderte von Sprengkörpern über einem Gebiet aus, das etwa der Größe eines Fußballfeldes entspricht.
Eine ältere Dame spricht mich erstaunt an. Sie hat meine Töchter und mich beim Einkaufen beobachtet.
Papst Franziskus sagt: "Menschen mit Behinderungen dürfen nicht versteckt werden". Hier bei den Vereinten Nationen in Genf fand Ende August die 18. Sitzung des Ausschusses zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen statt.
"Wie selten ich Menschen so offen und vorurteilsfrei begegne!"
Gerade für Zeiten, in denen alles voller schlechter Nachrichten ist.
Wenn ich auf dem Spielplatz unter anderen Müttern erzähle, dass ich gerne und momentan ausschließlich Mutter bin, gibt es verschiedene Arten von Reaktionen...
In Köln findet vom 22. bis 26. August 2017 die "Gamescom" statt, die bedeutendste europäische Messe für digitale Spielekultur. Doch wo steht oder soll die Kirche in der Welt der Computerspiele stehen?
"Den heiligen Benno aus Meißen müssen wir uns danach vielleicht als eine Art Kardinal Meisner des Mittelalters vorstellen".
"Glaube und Vergebung" – Was das wirklich bedeutet, jenseits billigen Geschwafels: Ausgerechnet Jim Carrey hat das auf den Punkt gebracht wie wenige.
Der Kurzfilm "Invisibles" (Unsichtbar) von Guido Freddi erzählt die Geschichte von fünf Kindern in Frankreich. Sie sind Opfer von Menschenhändlern, mit entsprechenden Folgen: Haushaltssklaverei, sexuelle Ausbeutung und Bettelei.
Wenige Dinge machen mich trauriger als eine Autoimmunerkrankung des Leibes Christi. Katholiken die andere Katholiken angreifen und dies öffentlich tun fügen der Kirche mehr Schaden zu und ersticken mehr Evangelisierung Bemühungen als alle anderen Angriffe auf die Kirche von außen.
Wenn am heutigen Samstag die Pfingstwoche zu Ende geht, soll noch einmal ein Satz aus dem bekannten Pfingstbericht der Apostelgeschichte zum Gegenstand der Betrachtung werden.
Wie der Evangelist Johannes die Geburtsstunde der Kirche vorwegnahm.
Im Römerbrief des Apostels Paulus, aus dem Martin Luther bekanntlich die zentralen Einsichten und Aussagen seiner reformatorischen Theologie ableitete, wird an einer Stelle von der besonderen Macht des göttlichen Geistes gesprochen: interessanterweise jedoch nicht in Gestalt von umwerfenden Ereignissen, die an die vom Himmel fallenden Feuerzungen des Pfingstfestes erinnern, sondern in einer leisen, zu Herzen gehenden Feststellung.
Bis hinein in den Text eines modernen Kirchenliedes hat es eine Aussage des Johannesevangeliums geschafft, in der vermeintlich davon die Rede ist, dass "der Geist weht, wo er will". Nicht selten wird dieser Satz gebraucht, wenn es darum geht, gegen Borniertheit und Starrköpfigkeit anzukämpfen.
Als in der Messfeier am Mittwoch der Karwoche die Heiligen Öle geweiht wurden, waren im Münchner Liebfrauendom auch zahlreiche Jugendliche anwesend, die sich auf ihre Firmung vorbereiten. Sie werden mit dem Chrisam gesalbt werden – "gesalbt und nicht angeschmiert", wie es der frühere Bischof von Limburg, Franz Kamphaus, einmal unnachahmlich auf den Punkt brachte.