Aussagen zum „Frauenpriestertum“ und zum Synodalen Weg auf dem Ökumenischen Kirchentag (ÖKT)
5 pfingstliche Vorschläge für ein römisch-katholisches Update
Was soll, was kann ein Bischof tun? Diese Frage stellt sich in einer Zeit, in der die Entfremdung von Gott weit in den Raum der Kirche hineinreicht.
Das Gewoge der Diskurse und Debatten um den „Synodalen Weg“ nimmt zu.
Gedanken zu Johanna Rahners umstrittenem Vortrag
Anmerkungen zur deutschen Rassismus-Debatte
Dass die Bestätigung dessen, was gläubige Katholiken und Suchende im Katechismus nachlesen können, „plötzlich und unerwartet“ erscheint – wie Prof. Sternberg nun sagt –, zeigt einmal mehr nur, dass prominente Vertreter der Kirche und von Laienorganisationen hierzulande von der Lebens- und Lehrwirklichkeit des römischen Katholizismus weit entfernt sind.
Der Wettstreit um die Kanzlerkandidatur in den Unionsparteien beherrschte in den letzten Tagen die Diskurslage und hat auch unter Katholiken, die sehr viel für Einigkeit und sehr wenig für öffentlich ausgetragene Zwistigkeiten übrighaben, für Verwunderung und Irritation gesorgt. Werben christliche Politiker auf diese Weise um Zuspruch und Unterstützung?
Wem soll oder darf der Gläubige noch glauben? Der kirchlichen Lehre, wie Sie im Katechismus der katholischen Kirche mit Blick auf eine zweitausendjährige Tradition zusammengetragen wurde? Oder dem, was in Deutschland auch von Oberhirten vertreten wird?
Ein Kommentar zur neuen Erklärung der deutschen Bischofskonferenz
Anmerkungen zu neuen Diskussionen über Kardinal Woelki
Ja, der christliche Glaube ist schön. Aber der Zugang zum Glauben wird erst recht blockiert, wenn das Evangelium verschwiegen und die Lehre der Kirche nicht verkündet wird.
Der etwas sperrige Begriff der „Vulnerabilität“ ist durch die Corona-Pandemie verstärkt erörtert worden.
Ein markanter Satz im Bund-Länder-Beschluss vom 22. März sorgt für Unmut unter gläubigen Christen: „Bund und Länder werden auf die Religionsgemeinschaften zugehen, mit der Bitte, religiöse Versammlungen in dieser Zeit nur virtuell durchzuführen.“
Die Österliche Bußzeit 2021 steht im Zeichen von Streit und Konflikten. Dem am 18. März publizierten Gutachten zum Skandal des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln wird von kirchenkritischen Stimmen vorgehalten, dass die moralischen Themen ausgeblendet würden.
Das von der Glaubenskongregation publizierte „Responsum ad dubium“ sowie die erläuternden Anmerkungen von Kardinal Luis Ladaria SJ sind theologische Klarstellungen, deren Inhalt aufmerksamen Lesern des Katechismus nicht unbekannt sind.
Gedanken zu neuen Diskussionen über den priesterlichen Dienst
Anmerkungen zu „Gewissensentscheidungen“
Manche wünschen sich vielleicht umfassende Revisionen, ob am Katechismus, an den Zugängen zu den Weiheämtern oder an der kirchlichen Morallehre.
"Doch sind wir alle bereit, in diesen und anderen Fragen, uns von der Lehre der Kirche korrigieren zu lassen – oder meinen wir, von weltlichem Hochmut verführt und eigenen Meinungen geleitet, die Kirche belehren oder ihre Lehre ignorieren zu müssen?"