Nicht auf die Apologie wechselnder Lebenswirklichkeiten, sondern auf das "Heil der Seelen" sind Theologie und pastorale Praxis hin zu orientieren.
Beim Versuch der deutschen Bischöfe, Priester, Verbände und Laien, die katholische Kirche heil und sicher durch's 21. Jahrhundert zu lenken und weisen, ist nun vor allem ein Wort in aller Munde: Synodaler Weg – doch, was bedeutet das eigentlich?
Roger Zörb plädiert für "Einhaltung aller relevanten rechtsstaatlichen Grundsätze und auch Klugheit, Gerechtigkeit, Fairness sowie das erforderliche Maß an Gründlichkeit bei der Aufklärung von Vorgängen im Umgang mit mutmaßlichen Straftätern und Beschuldigten"
Neukatholische Fantasien im Umfeld des Synodalen Wegs
Wer sich in diesen Fragen in eine weltkirchliche Ergebnisoffenheit hineindenkt, sollte wissen, was er tut.
Am 4. und 5. Februar tagen die Mitglieder Foren des "Synodalen Weges" per Videokonferenz.
Nach einer einer Videokonferenz der deutschen Diözesanbischöfe wurde eine Presseerklärung publiziert.
Anmerkungen zur Antwort des ÖAK auf die "Lehrmäßigen Anmerkungen"
Neuerdings werden die Päpste Franziskus und Johannes Paul II. zu den charismatischen Persönlichkeiten gezählt. Ist das wirklich das verbindende Merkmal?
Der weithin bekannte Ethiker Dietmar Mieth hat sich mit einem provokativen Beitrag über die kirchliche Praxis der Vergabe des Nihil obstat zu Wort gemeldet und als "römischen Machtanspruch" kritisiert.
Die Lebensschutzbewegung in den USA nach Donald Trump
Katholische Klarheit wird dringend gebraucht
Zur Debatte um den "strukturellen Rassismus" in der Kirche
Bedroht ein emeritierter Papst den katholischen Frieden?
Pater Hagenkord bietet Denkanstöße und erregt vor allem Anstoß.
In der Silvesterpredigt im Regensburger Dom hat Bischof Dr. Rudolf Voderholzer die Verantwortlichen in der Kirche daran erinnert, dass es nötig sei, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Wissen Sie, was wesentlich ist? Und wissen Sie auch, wer zu den Verantwortlichen in der Kirche gehört?
Benedikt XVI. über die Aufgaben des Bischofs
Warum die Ausrichtung auf Rom hilfreich ist
Ein Gastkommentar
Jeder vernünftige Mensch, ob gläubiger Christ oder nicht, wird sich nicht Risiken aussetzen, die er vermeiden kann.