Tau beschrieb vor aller Welt das andere Deutschland, das bessere, dasjenige, das berechtigt war, nicht nur zu existieren, sondern auch als Partner und Freund anderer Staaten würdig zu sein.
Das neue Buch „Im Paradies der Stille“ wirft einen Blick hinter die Klostermauern und lässt dabei viele Ordensleute selbst zu Wort kommen.
Buchbesprechung von Lothar C. Rilinger
Konkret geht es Sarah um ein christliches Leben, das in den Sakramenten verwurzelt ist.
„Vor allem drei Begriffe sind es, die mir immer wieder in den Sinn kommen, wenn ich über diesen außergewöhnlichen Menschen nachdenke oder von ihm lese: demütig, warmherzig, bescheiden.“
„Je mehr geforscht wird und je mehr Erkenntnisse wir in der Gynäkologie erhalten, desto klarer wird, dass die Frau in ihrer gesamten Weiblichkeit ein Wunderwerk ist, dem Mann genetisch weit überlegen.“
Gleich zwei theologisch hochkarätige Kardinäle aus dem deutschsprachigen Raum haben in diesen Tagen ein Buch veröffentlicht.
Immer wieder scheinen im Buch über „Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt“ die Demut, die Einfachheit und die Frömmigkeit von Ratzinger hervor, aber auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit.
Ein Jurist schreibt ein flottes Buch über den Synodalen Weg in Deutschland und wählt den aussagekräftigen Titel: „Einspruch, Exzellenzen!“
Wenn in diesem Jahr der evangelische Buß- und Bettag auf den katholischen Gedenktag der heiligen Gertrud der Großen fällt, ist dies eine schöne Fügung. Denn für die mittelalterliche Heilige und Mystikerin war ihr Gespräch mit Gott auch eines über Beten und Buße.
Mit dem „Grundriß der katholischen Apologetik“ wird ein Handbuch angeboten, das beides verbindet: die katholische Lehre und die Verteidigung der katholischen Positionen.
Für Belloc war der Katholizismus keineswegs die Ursache der Revolution. Damit stellte er sich gegen anderslautende Stimmen, vor allem jener, die als Gegner der Kirche angesehen werden können.
Peter Dyckhoff versucht die Angst davor zu nehmen, was der Mensch nur wenig beeinflussen kann – seinen eigenen Tod.
Das Buch des afrikanischen Kardinals Robert Sarah umfasst „Meditationen über den Priester“, in denen die Schönheit und Heiligkeit dieser Berufung dargelegt wird.
Ohne jegliche Schulbildung und schwer körperlich behindert hat sie in einer gottlosen Zeit, in der zahllose Christen für den Glauben ihr Leben hingeben mussten, das dürftige Flämmchen des Glaubens weitergegeben.
Rezension des Buches „Breslau – München – Mainz“, in dem der bekannte Kirchenrechts-Professor Georg May über seinen Werdegang berichtet.
Offenbar leben wir in einer Gesellschaft, die nicht unbedingt erklärte Atheisten produziert, dafür aber umso mehr praktische Atheisten.
Gabriele Kuby packt nach mehreren Büchern zur Gender-Ideologie und zur sexuellen Revolution ein weiteres heißes Eisen an.
Der Priester Peter Dyckhoff hat sein jüngstes Buch über den Rosenkranz geschrieben.
Die Signaturen dieser Zeit sind verstörend und stimmen traurig. So könnten und sollten gläubige Menschen Trost in Gott finden und aus dem Glauben der Kirche Hoffnung und Zuversicht schöpfen.