Natürlich denken wir an mutige, klar katholisch denkende Bischöfe, die nicht mit dem provinzkatholischen Mainstream paktieren.
In der neuen Folge des CNA Deutsch Podcast: Papst Franziskus in Mosambik, ein Lösungsvorschlag für das Institut JPII - und: führt der 'Synodale' Weg ins Schisma?
Sommerzeit ist Urlaubszeit - nicht so für Papst Franziskus. Zu Beginn des Sommers schrieb er angesichts der "zunehmenden Erosion und des Verfalls des Glaubens" einen sorgenvollen Brief an "das pilgernde Volk Gottes in Deutschland".
"Dass die deutschen Katholiken und insbesondere die Bischöfe Probleme mit der Interpretation päpstlicher Schreiben haben, die sich ausschließlich an die katholische Kirche in Deutschland richten, ist seit dem Konflikt um den Beratungsschein in der Schwangerenberatung bekannt"
"Jedem Katholiken in Deutschland sei dieser Brief unseres Papstes ans Herz gelegt."
"Sicher kann es nach diesem Brief des Papstes kein 'Weiter so' für den 'Synodalen Prozess' geben"
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Briefs an das "pilgernde Volk Gottes in Deutschland", wie ihn der Vatikan veröffentlicht hat.
Papst emeritus Benedikt leistet eine Verknüpfung der Bestrafung von Tätern, wie sie die "Null-Toleranz-Politik" von Papst Franziskus beschreibt.
"Einfach gläubige, fromme Katholiken fragen sich inmitten von so vielen aufgeregten Diskursen und hitzigen Debatten heute dennoch mit Recht: Was sagt eigentlich Papst Franziskus zum Phänomen Homosexualität?"
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Dokuments, das Papst Franziskus in Abu Dhabi am 4. Februar 2019 unterschrieben hat
Päpstliche Schiffe auf dem Nil – ein früher christlich-islamischer Dialog
Papst Franziskus betont immer wieder, wie wichtig die Muttergottes nicht nur für das Leben Jesu, sondern auch für das Leben eines jeden Menschen ist.
Trotz hartnäckiger und anhaltender Kritik: Kardinal Donald Wuerl ist es in den vergangenen sechs Monaten gelungen, sich über Wasser zu halten.
So fromm wie im Rosenkranzmonat ging es schon lange nicht mehr her.
Warum die aktuelle Missbrauchskrise in den Vereinigten Staaten nicht nur Kardinäle betrifft, sondern auch den Papst in Rom
Viele Verantwortliche in der Kirche haben nicht nur Jahrzehnte lang weggesehen, sondern wurden auch zu Komplizen der Täter.
Wenn ich an das Weltfamilientreffen in Dublin zurückdenke, breitet sich ein seltsames Gefühl in der Magengegend aus, irgendwo zwischen "Wehmut" und "Bedrückung".
Die "Kultur des Verschweigens und Verschiebens und der Schutz der Täter aus den eigenen Reihen lässt sich endlich keinen Tag länger mehr verteidigen": Das schrieb EWTN-Romkorrespondent Paul Badde im Jahr 2010 in einem Kommentar für die "Welt", der sich heute, im Jahr 2018, wie eine gespenstische Prophezeiung der Glaubenskrise und ihrer Folgen liest.
Ein Gastkommentar zum Brief von Papst Franziskus über die Missbrauch- und Vertuschungskrise der Kirche.
"So etwas wie ein Manifest": Der Papstfilm von Wim Wenders startet in den deutschen Kinos.