Dennoch könne man „auch immer noch mehr tun“, sagte der Jesuit, der bis zu seinem Rücktritt im März Mitglied der Päpstlichen Kinderschutzkommission war.
Er empfinde den Schritt der Abtsweihe „ähnlich wie meine Profess und meine Diakonen- und Priesterweihe“, sagte Schnabel.
„Die Bahn ist unsere erste große Einladung – gerade auch an die Menschen in Erfurt – bei diesem Katholikentag dabei zu sein.“
In einer kurzen Notiz auf der Startseite der Internetpräsenz der Erzdiözese heißt es lediglich: „Ursache für diese Störung ist ein Ausfall bei einem IT-Dienstleister.“
Das Leben von Andreas Kim Tae-gon „war und ist ein beredtes Zeugnis des Eifers für die Verkündigung des Evangeliums“.
„Mein Arbeitsort ist einzigartig“, sagte der Schweizergardist Eliah Cinotti. „Ich bin seit mehr als drei Jahren hier und erlebe immer wieder Neues.“
Der priesterliche Dienst werde den Neugeweihten „in Höhen führen, in Tiefen und zurück in Höhen“.
Unterdessen teilte das Erzbistum München und Freising mit: „Der Erhalt aller Gebäude ist langfristig nicht finanzierbar.“
„Es gibt Gruppen, die bereits über eine drohende Kirchenspaltung, ein Schisma, reden“, sagte Bätzing. „Diese Gefahr sehe ich ganz klar nicht.“
„Ich empfinde unsere Tradition tatsächlich als einen Schatz, aus dem wir schöpfen können“, führte der neue Abt Leopold Baumberger OPraem aus.