„Ein großes Problem stellt aktuell die Stromversorgung dar“, berichtete Bischof Yaroslav Pryriz CSsR von der Eparchie Sambir-Drohobych im Westen der Ukraine.
Man solle weiter an den Texten des Synodalen Wegs arbeiten „und die Themen in Rom setzen, dann aber das Tempo herausnehmen und mit der Umsetzung warten“, so der Augsburger Bischof.
„Ich glaube, dass wir auf Dauer zu Entscheidungen kommen müssen und dass die Entscheidungen nur ein Konzil treffen kann. Das würde ich mir jedenfalls sehr wünschen.“
Stranz wird sein Amt im Mai 2023 antreten.
Zunächst wird der Pontifex sich vom 31. Januar bis zum 3. Februar in den Kongo begeben und von dort bis zum 5. Februar nach Südsudan weiterreisen.
Der Münsteraner Weihbischof Stefan Zekorn rief in seiner Funktion als bischöflicher Beauftragter für die Weltkirche im Bistum Münster zum Gebet für die Freilassung der beiden katholischen Priester auf.
Die Töchter von Pater Pio wurden erst 1995 in Benin gegründet. Der neue Konvent in Eggerode ist der erste in Deutschland.
Die sogenannte Mitternachtsmesse von Weihnachten feiert Papst Franziskus schon an Heiligabend um 19:30 Uhr. Am nächsten Tag spendet aber um 12 Uhr der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis den traditionellen Segen „urbi et orbi“.
Er „plädiere dafür, dass wir unsere Anliegen in diesen weltkirchlichen Prozess einbringen und keine eigenen Wege gehen“, sagte der Bischof von Görlitz.
Die Kirche in Deutschland sei katholisch, „wenn sie mit allen Menschen auf der ganzen Erde verbunden ist, vor allem mit dem Papst als Repräsentanten der katholischen Kirche“.