„Ich versichere Ihnen, dass ich Sie alle in meinen Gedanken und Gebeten mit nach Rom nehme und bitte Sie ebenfalls um Ihr fürbittendes Gebet in dieser Woche“, schrieb der Bischof.
Damals wie heute dürfen wir die Menschen, die unter Krieg und Gewalt leiden, nicht vergessen“, betonten Bätzing und Kurschus.
Aus der Studie geht hervor, „dass die Sorge um finanzielle Engpässe als auch um ausreichend bezahlbaren Wohnraum Mehrkindfamilien ständig begleitet“.
Man solle aber „nicht so sehr von Aufregung“ in Rom reden als „von einer gewissen Besorgnis, die in Rom herrscht“, mahnte der Bischof von Augsburg.
„Das Gebet ist Beziehung und Begegnung mit dem Herrn, ohne die all unser kirchliches Tun seine innere Mitte und sein Ziel zu verlieren droht“, betonte Oster gegenüber CNA Deutsch.
Mehr als 100 Jahre lang gab es eine dominikanische Präsenz in Neustadt am Main, nachdem die ersten Schwestern dort 1909 ein Ausbildungshaus für künftige Ordensfrauen eröffnet hatten.
Es sei „zu hoffen, dass das gestern beschlossene Gesetz in einem eintretenden Notfall eine geeignete Regelung für diese äußerst schwierige Situation zur Verfügung stellt“.
„Manchmal denke ich als Bischof, ich bewege mich in Parallelwelten“, räumte der Bischof ein.
Die Vertreter von vier Grundschulen und einer weiterführenden Schule forderten „eine Verbesserung der Refinanzierung der Schulen in freier Trägerschaft“.
Es gelte: „Kirchentürme im Zeichen des Regenbogens – ein gutes Bild für Stadt und Land.“