Weihbischof Johannes Bündgens wurde in diesem Jahr wegen Veruntreuung von 128.000 Euro zu neun Monaten Haft auf Bewährung und 5.000 Euro Geldstrafe verurteilt.
„Ein Viertel der Paare hatte schon ein oder sogar mehrere Kinder“, wie aus einem Forschungsprojekt der Universitäten von Regensburg und Eichstätt-Ingolstadt hervorgeht.
Er spreche „den von dieser Tragödie betroffenen Menschen, insbesondere den Familien der Opfer, sein Beileid aus“ und versichere ihnen „seine geistliche Nähe“.
„Die Lebensrechtbewegung in Deutschland ist jung, dynamisch und kreativ“, betonte Carmen Czampiel, Referentin von „Jugend für das Leben“.
Man solle „unsere Schwestern und Brüder auch unterstützen, damit dort das christliche Leben nicht eines Tages erlischt“.
Genn würdigte das jahrhundertelange Wirken der Zisterzienser: „Sie haben erkannt, dass Gott ein Gott der Lebenden ist, der zu jedem von uns in Beziehung treten möchte.“
„Als eine Lehre gerade aus der aktuellen Situation müssen wir schneller als zuvor die erneuerbaren Energien ausbauen und die Elektrifizierung vorantreiben.“
Erst unter Papst Franziskus sei „ein fundamentaler Perspektivwechsel weg vom Amt und der Verantwortung der Bischöfe und des Papstes hin zum ganzen Volk Gottes eingetreten“.
„Jugendarbeit muss nicht nur Öl im Getriebe sein, sondern sie darf auch einmal der Sand im Getriebe sein.“
Der Papst sprach auch kurz über die Situation der Kirche in Deutschland.