Bode habe "in den ersten Jahrzehnten seiner Amtszeit mehrfach Beschuldigte" sowohl "in ihren Ämtern belassen" als auch "in Ämter eingesetzt, die weitere Tatgelegenheiten ermöglichten".
Eine "sorgfältige und qualitativ hochwertige Bewertung der Rechercheergebnisse braucht seine Zeit", sagte der zuständige Rechtsanwalt Ulrich Weber.
"Bewährte Gebetstraditionen sind dabei eine große Stütze", bekräftigte Bischof Ulrich Neymeyr.
In seiner Ansprache zum Tag des Gebets und der Solidarität mit verfolgten Christen verwies Meier auf die Position des Zweiten Vatikanischen Konzils zur Religionsfreiheit.
"Wir müssen und werden in eine veränderte Form der Kirche gehen, durch äußere Einflüsse, durch eine sich verändernde Gesellschaft, aber auch durch synodale Prozesse bei uns und weltweit."
15 Jahre lang war Schick außerdem als Vorsitzender der Kommission Weltkirche innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für die Beziehungen zur Kirche in anderen Ländern zuständig.
"Wie jedes Jahr verlief die Veranstaltung seitens der Teilnehmer friedlich und fröhlich", teilte der Bundesverband Lebensrecht mit, der den jährlichen "Marsch für das Leben" organisiert.
Es komme vor, "dass diejenigen, die sich in der Finsternis bewegen, nach bestimmten weltlichen Maßstäben wissen, wie sie selbst in der Not zurechtkommen, sie wissen, dass sie schlauer sind als andere".
Die abgesagte Reise nach Südsudan und in den Kongo soll im Februar nachgeholt werden.
Mit Blick auf den "Synodalen Weg" sagte der Mainzer Bischof, er wolle "nicht jede einzelne Aussage teilen", habe bei den Texten aber doch zugestimmt.