Die Slowakei brauche "unsere europäische Solidarität, um weiterhin mit großer Hilfsbereitschaft die Menschen betreuen zu können, die vor dem Krieg fliehen müssen".
"Je mehr Menschen zum Gebet finden, zu beten beginnen, desto glücklicher bin ich in meinem Leben", sagte Bischof Alois Schwarz.
Zuletzt bestand die Gemeinschaft nur noch aus drei Ordensschwestern.
Predigtmanuskript zum Gedenktag des hl. Josefmaria Escrivá in Köln, St. Ursula
"Manchmal kommen mir bei uns die Worte von der Sakramentalität der Ehe wie pflichtbewusst geäußerte, oftmals leblose theologische Standardformeln vor."
Bischof Georg Bätzing zeigte sich in den Reformprozessen der deutschen Kirche wie dem "Synodalen Weg" bestärkt.
"Umgehend nach Bekanntwerden des Testergebnisses hat er sich in häusliche Quarantäne begeben", teilte das Bistum am Montag mit.
Man plane den Katholikentag 2024 in Erfurt "derzeit mit 15.000 Teilnehmenden", sagte Bischof Ulrich Neymeyr.
Das Priestertum sei "ein klarer Baustein des Hauses Gottes, des Leibes Christi", betonte der Erzbischof von München und Freising.
Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode, hat in einem Beitrag für die „Herder Korrespondenz“ (Juli-Ausgabe) sein theologisches Verständnis von Synodalität dargestellt. „Eine synodale Kirche ist eine hörende Kirche“, so Grech. Hören sei das Grundprinzip des christlichen Lebens und der Kirche. Dabei müsse nicht nur das Volk auf die Bischöfe hören, sondern alle Gläubigen müssten sich gegenseitig angehören. Auf diese Weise könne das ganze Gottesvolk zum „Subjekt der Unfehlbarkeit in credendo (im Glauben)“ werden, schreibt der Bischof von Gozo (Malta). Für kirchliche Entscheidungen über Glaubensfragen brauche es eine „Konsultation des Gottesvolkes“. Da nicht „aus allem, was gesagt wird, die Stimme des Geistes“ spreche, bedürfe es der „Unterscheidung“. Diese komme den Bischöfen zu, weil sie in der Kirche „das Amt der Leitung“ innehätten.